Trotz Corona-Demonstrationsverbot haben etwa 80.000 Mitglieder des südkoreanischen Gewerkschaftsbundes KCTU am Mittwoch in 13 verschiedenen Städten gestreikt. Sie forderten die Regierung des Landes auf, bessere Arbeitsbedingungen für atypisch Beschäftigte Arbeiter:innen und eine Erhöhung des Mindestlohns durchzusetzen. Dabei setzten sie auch auf Kostüme mit Potenzial für mediale Aufmerksamkeit.
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