Palästinasolidarität: Wir brauchen keinen gemäßigten Aktivismus, sondern eine Revolution!

In einem Artikel im Tagesspiegel erklärte der Journalist Sebastian Leber, es gäbe keine „gemäßigten Pro-Palästinenser“. Seine Unterstellung: Alle palästinasolidarischen Demonstrierenden streuen nur blinden Hass auf Israel anstatt sich für die Zwei-Staaten-Lösung einzusetzen. Aber die Palästinabewegung braucht keinen staatstreuen Kuschelaktivismus sondern eine konsequent klassenkämpferische Perspektive. Eine Antwort von Mohannad Lamees.