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Donnerstag, März 28, 2024
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    Fridolin Tschernig ─ Autor:in

    Seit 2022 Autor bei Perspektive. Schreibt als Studierender aus Sachsen insbesondere internationalistisch über die Jugend, Antimilitarismus und das tagespolitische Geschehen. Vorliebe für Gesellschaftsspiele aller Art.

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    Ver.di verhandelt Reallohnsenkung im öffentlichen Dienst

    Ein neuer Tarifvorschlag steht im öffentlichen Dienst. Das Ergebnis vom 23.4 weicht stark von den Forderungen der Arbeiter:innen ab. Ver.di ruft ihre Mitglieder trotzdem auf, dem Vorschlag bis zum 15. Mai zuzustimmen. Die Innenministerin meint, es sei ein faires und gutes Angebot. – Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Das Erbe der Schlachten von Brokdorf, Whyl und Co.

    Die Atomenergie war lange ein Standbein des deutschen Energiesektors. Nach über 60 Jahren ist es nun vorbei. Nicht jeder findet den Austritt gut, für andere ist es ein lang erkämpfter Sieg. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Deir Yasin: 75 Jahre Massaker, Vertreibung und Vertuschung

    Heute vor 75 Jahren massakrierten Zionist:innen im Dorf Deir Yasin mehr als Hundert arabische Bewohner:innen. Die Gefangenen wurden in Jerusalem vorgeführt, die Überlebenden vertrieben. Der israelische Staat sorgt sich bis heute darum, dass dieses blutige Ereignis in Vergessenheit gerät. Von Fridolin Tschernig.

    Deutsche Post: Ver.di und der „Klassenkompromiss“

    Ein neuer Tarifvertrag steht bei der Post. Die Mitglieder der Gewerkschaft Ver.di stimmten knapp für das Ergebnis der vierten Verhandlungsrunde. Aber der neue Vertrag ist kaum besser, als das alte Angebot der Post, weswegen eigentlich unbefristete Streiks ausgerufen werden sollten. Ver.di hat sich hier schützend vor das Kapital gestellt und das ist kein Zufall, denn der DGB steht für die Sozialpartnerschaft und den „Klassenkompromiss“. – Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Polizeigewalt in den USA: „Diversität“ in der Polizei ist keine Lösung

    Bei einer Verkehrskontrolle prügeln fünf Polizisten auf Tyre Nichols ein. Am 10. Januar, drei Tage nach dem Angriff, stirbt Nichols im Krankenhaus. Was uns dieser Fall von tödlicher Polizeigewalt offenbart – Ein Kommentar von Fridolin Tschernig.

    Jährliches kommunistisches Gedenken in Berlin – Warum?

    Am 15. Januar findet die alljährliche Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin statt. Im Fokus steht hierbei das Gedenken an Führer:innen der kommunistischen Arbeiter:innenbewegung. Aber was bedeutet Gedenken? - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Wo bleibt der Wutwinter?

    Der heiße Herbst ist ausgeblieben, es sei ein „laues Lüftchen“, der Wut-Winter nur ein Traum der „Extremisten“, so der Verfassungsschutz. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Faschistischer Terror gegen die kurdische Bewegung in Europa

    Am Freitag, dem 23.12., attackierte ein 69-Jähriger französischer Faschist ein kurdisches Zentrum in Paris. Drei Kurdin:innen kamen durch das Attentat ums Leben, mehrere wurden verletzt.. So soll die kurdische Bewegung in die angsterfüllte Abschottung gedrängt werden. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernigf

    Der Antifaschismus und die Wirtschaftskrise

    Der kalte Winter ist zuletzt über viele Teile Deutschlands hereingebrochen. Hunderttausende Menschen sitzen in kalten Wohnungen, weil sie sich das Heizen nicht leisten können. Und oft gehen sie gegen diese Situation auch auf die Straße. Welche Rolle spielen die Sozialdemokrat:innen, die Faschist:innen und die klassenkämpferischen Organisationen jetzt? Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Rücken Verteidiger:innen der Sowjetunion mehr in den Fokus der Repression?

    Bereits vor rund einem Monat trat die neue Fassung des Paragraphen über Volksverhetzung in Kraft. In einem sogenannten „Omnibusverfahren“ wurde so die Möglichkeit, Anti-Kriegs-Proteste zu kriminalisieren, weiter ausgebaut. Jetzt soll der „Holodomor“ als Völkermord anerkannt werden.

    IG Metall akzeptiert bereitwillig Reallohnsenkung

    Die Tarifverhandlungen der IG Metall sind nun abgeschlossen. Bei einer Inflation von aktuell 10,4 % hatte die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 8 % gefordert. Mit den „Warnstreiks“ kämpfte die Gewerkschaft also von Anfang an nur für eine Reallohnsenkung. Wieder zeigt sich, dass die DGB-Gewerkschaften nicht unsere Interessen vertreten. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Die Midterms in den USA: Nicht mehr als ein Wahlspektakel

    In den USA wurde diese Woche gewählt. In der Mitte der Amtszeit von Joe Biden geht es den Demokraten um die Verteidigung ihrer Mehrheiten im Repräsentantenhaus und im Senat. Aber letztlich ist es fast schon egal, welche der beiden Parteien Politik macht. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig