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Freitag, März 29, 2024
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    Julius Strupp ─ Autor:in

    Autor bei Perspektive seit 2019, Redakteur seit 2022. Studiert in Berlin und schreibt gegen den deutschen Militarismus. Eishockey-Fan und Hundeliebhaber. Motto: "Für alles Reaktionäre gilt, dass es nicht fällt, wenn man es nicht niederschlägt."

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    Die Reichen fliegen ins All – wir aus unserer Arbeit und Wohnung!

    Am Sonntag wurde der Irrsinn dieses Systems wieder für jede:n sichtbar. Während die Wirtschaftskrise Millionen von Menschen in Armut und Hunger geworfen hat, hat der Unternehmer Richard Branson nichts Besseres zu tun, als der erste milliardenschwere Weltraumtourist zu werden. - Ein Kommentar von Julius Strupp

    Zukunftsvisionen der Kapitalist:innen: Sozialkreditsystem bald auch in Deutschland möglich?!

    Das Forschungsministerium beschäftigt sich derzeit mit „Zukunftstrends“. Doch entgegen ihrer medialen Aufmachung ist die Zukunftsmusik des deutschen Kapitalismus eher eine düstere – und deckt zugleich seine Verlogenheit auf. Ein Kommentar von Julius Strupp

    Das kämpferische Erbe von Stonewall verteidigen!

    Am 28. Juni jährt sich der Stonewall-Aufstand zum zweiundfünfzigsten Mal. Warum dieses historische Ereignis auch heute noch von außerordentlicher Bedeutung ist, erklärt Julius Strupp.

    „Wir werden in Wohnungen gepfercht wie Tiere.“

    Die Wohnungsnot in Berlin ist nicht zuletzt durch die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ in aller Munde. Julius Strupp sucht gemeinsam mit zwei Freunden seit Monaten erfolglos eine Wohnung in der Hauptstadt und erzählt vom alltäglichen kapitalistischen Irrsinn.

    IMK in Rust: Die Angriffe auf uns zurückschlagen!

    Derzeit tagt die Innenminister:innenkonferenz in Rust (Baden-Württemberg). Wie schon in vorherigen Jahren zeichnen sich erneut schwere Eingriffe in unsere Rechte und Freiheiten ab. Das dürfen wir nicht hinnehmen! - Ein Kommentar von Julius Strupp

    Und wieder ist es ein Einzeltäter …

    Im Prozess um den NSU 2.0 gibt es erste „Ergebnisse“. Die BRD hat ihren Einzeltäter gefunden. Zwar ist das wenig überraschend. Jedoch war die Einzeltäterthese selten so löchrig. Ein Kommentar von Julius Strupp

    1. Mai 2021: Die Arbeiter:innenbewegung wieder aufbauen!

    Inmitten von Wirtschaftskrise und Pandemie erleben wir einige der schwersten Angriffe auf uns in den letzten Jahrzehnten. Dennoch steht die Arbeiter:innenklasse am 1. Mai 2021 politisch und organisatorisch weitestgehend entwaffnet da. Doch wie können wir diesen Zustand überwinden? Ein Kommentar von Julius Strupp

    Nein zur Spaltung mit Impfprivilegien!

    In den letzten Tagen werden die Forderungen in der bürgerlichen, Geimpften und Genesenen ihre Rechte zurück zu geben, immer lauter. Wir sollten uns davon nicht spalten lassen, mein Julius Strupp.

    Danger Dan: Der Soundtrack des „militanten“ Reformismus

    Mit seinem Ende März veröffentlichten Song „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ erregte der Rapper Danger Dan, bekannt aus der „Antilopen Gang“, viel Aufsehen. Linksliberale und sozialdemokratische Öffentlichkeit, staatliche Medien und Springer-Presse stimmen ihr Loblied auf sein mutiges antifaschistisches Engagement an und bieten ihm Auftritts- und Interviewmöglichkeiten ohne Ende. Doch was steckt dahinter? – Ein Kommentar von Julius Strupp

    Der deutsche Imperialismus und die tamilische Befreiungsbewegung

    Es ist in der Politischen Widerstandsbewegung hierzulande bis zuletzt still geworden um die Tamil:innen, eine unterdrückte Nation, die in Indien und Sri Lanka beheimatet ist. Besonders in Sri Lanka werden die Eelam Tamil:innen besonders scharf unterdrückt und kämpfen für einen unabhängigen, tamilischen Staat. Doch was hat Deutschland mit den Zuständen in Sri Lanka zu tun und wie profitiert es davon? Ein Kommentar von Julius Strupp

    Deutsche Besatzer raus aus Afghanistan!

    Der Deutsche Bundestag hat eine Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr bis Anfang 2022 beschlossen. Doch was hat die Bundeswehr eigentlich in Afghanistan zu suchen und warum riskiert die BRD um jeden Preis, das Land weiter im Chaos des Kriegs versinken zu lassen? Ein Kommentar von Julius Strupp

    Kapitalist:innen fürchten soziale Unruhen – Zeit, sie ihnen zu bescheren!

    Alljährlich treffen sich die Reichen und ihre Ideolog:innen auf einem Kapitalist:innengipfel im malerischen Schweizer Örtchen Davos. Dieses Jahr wird das Zusammenkommen unter der Schirmherrschaft einer NGO mit dem wohlklingenden Namen „World Economic Forum“ (WEF) in den digitalen Raum verlagert. Im jährlichen Risikobericht wird die Angst vor sozialen Unruhen heraufbeschworen. Zeit, diese Realität werden zu lassen, meint Julius Strupp