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Donnerstag, März 28, 2024
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    Paul Gerber ─ Autor:in

    Paul Gerber schreibt von Anfang bei Perspektive mit. Perspektive bietet ihm die Möglichkeit, dem Propagandafeuerwerk der herrschenden Klasse in diesem Land vom Standpunkt der Arbeiter:innenklasse aus etwas entgegenzusetzen. Lebensmotto: "Ich suche nicht nach Fehlern, sondern nach Lösungen." (Henry Ford)

    Letzte Artikel

    Im Wirtschaftskrieg kann man nicht desertieren

    Deutschland führt schon längst Krieg – einen Wirtschaftskrieg. In diesem Wirtschaftskrieg sind wir die "Soldat:innen", die an der Front verfeuert werden sollen. Aber wir können nicht desertieren, sondern müssen uns als Klasse wehren. Ein Kommentar von Paul Gerber.

    Gemeinsam und entschlossen gegen G7 – Auch mit den Menschen vor Ort!

    Schon ist in Garmisch-Partenkirchen nicht zu übersehen, dass die Vorbereitungen auf den G7-Gipfel Ende des Monats auf Hochtouren laufen. Die Bevölkerung hat bei diesem Spektakel nichts zu lachen. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Vonovia hat Angst vor der Teuerung, wir sollen sie ertragen?

    Der Chef von Vonovia, Deutschlands größten Wohnungskonzern, hat gegenüber dem Handelsblatt, also gegenüber der Tagespresse für kapitalistische Manager und Aktionäre, angekündigt, dass die Mieter aufgrund der allgemeinen Teuerung mit heftigen Mieterhöhungen zu rechnen hätten. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Wie gedenken wir dem ermordeten Kommunisten Philipp Müller?

    Heute jährt sich zum 70. Mal Philipp Müllers Todestag. Er ist der erste von der Polizei in der BRD erschossene Demonstrant, der ermordet wurde, weil er gegen die Wiederbewaffnung der BRD auf die Straße ging. Sein Kampf ist aktuell wie nie. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Kein Karl Liebknecht im deutschen Bundestag

    In eine ersten Lesung wurde gestern im Bundestag die Einführung eines Sondervermögens für die Bundeswehr diskutiert. Klar geworden ist: Im Parlament wird niemand konsequenten Widerstand gegen historische Aufrüstung und Kriegsvorbereitungen leisten. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Frieden schaffen mit schweren Waffen?

    Die Grünen profilieren sich als Kriegstreiber-Partei ersten Ranges und in Kriegszeiten werden alte Leitsprüche der Friedensbewegung in ihr absurdes Gegenteil verkehrt. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Vom Krieg in die Fleischfabrik – Tönnies im Ukraine-Krieg

    Der Fleischindustriekonzern Tönnies versucht offenbar unmittelbar an der polnisch-ukrainischen Grenze Arbeitskräfte anzuwerben und die Orientierungslosigkeit und Not von Geflüchteten auszunutzen. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Was ist das Problem mit dem ukrainischen Botschafter Melnyk?

    Der Ukrainische Botschafter Andrij Melnyk erhebt das faschistische Asow-Regiment zu mutigen Widerstandskämpfern gegen die russische Invasion. Seine Sympathie für Faschisten ist dabei keine Überraschung und trotzdem unangenehm für die deutsche Politik.

    Kurs auf den nächsten Freizeitlockdown

    Die Ministerpräsident:innenkonferenz kann nur mühsam den Eindruck verdecken, dass es massive Widersprüche und Unsicherheiten im Staatsapparat selbst gibt, wie mit Corona umgegangen werden soll. Dass am Ende die Maßnahmen auf dem Rücken der Arbeiter:innenklasse ausgetragen werden sollen, ist leider dennoch klar. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Hört auf, die Lohnsenkungen schön zu reden!

    Die Prognosen des statistischen Bundesamts über die Lohnentwicklung zeigen deutlich: Im Durchschnitt werden unsere Löhne deutlich sinken. Eine Allianz von Kapitalist:innen bis Gewerkschaften gibt das nicht gerne zu. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Wem würde die Sperrung von Telegram nützen?

    Die Politik diskutiert offensiv über eine Sperrung des Messengerdienstes Telegram. Dem organisierten Faschismus macht man mit solchen Maßnahmen sicher nicht den Garaus. Für die Meinungsfreiheit sind solche Schritte aber ernsthafte Bedrohungen. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Droht ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland?

    Die Lage zwischen Russland und der Ukraine und der NATO bleibt mehr als gespannt. Mindestens eine weitere Eskalation des seit Jahren auf vergleichsweise niedriger Intensität köchelnden Bürgerkriegs scheint momentan wahrscheinlich. Entscheidend ist aber wie so oft die Politik der Großmächte. Ein Kommentar von Paul Gerber