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Freitag, April 19, 2024
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    Paul Gerber ─ Autor:in

    Paul Gerber schreibt von Anfang bei Perspektive mit. Perspektive bietet ihm die Möglichkeit, dem Propagandafeuerwerk der herrschenden Klasse in diesem Land vom Standpunkt der Arbeiter:innenklasse aus etwas entgegenzusetzen. Lebensmotto: "Ich suche nicht nach Fehlern, sondern nach Lösungen." (Henry Ford)

    Letzte Artikel

    Ist in Peru etwa ein Marxist-Leninist zum Präsidenten gewählt worden?

    In Peru hat der Kandidat der Liste „Peru Libre“ die Präsidentenwahl mit hauchdünnem Vorsprung für sich entschieden. Die Reaktionen sind teils verzückt, teils schockiert, denn die Partei des neuen Präsidenten bezeichnet sich als marxistisch-leninistisch. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Kämpfe auf den Straßen, Erfolge vor Gericht

    Das Berliner Landgericht schützt eine Mieterin gegen die Eigenbedarfskündigung ihrer Vermieterin. Können wir uns doch auf Recht und Gesetz verlassen? Nein, aber wir können mehr solcher Erfolge erkämpfen meint Paul Gerber.

    Israel und Palästina: Die Hoffnung liegt auf den Ausgebeuteten und Unterdrückten

    Der Konflikt zwischen dem israelischen Staat und den Palästinenser:innen eskaliert militärisch – die einflussreichsten Kommentator:innen in Deutschland haben wenig mehr zu verkünden als ihre Solidarität mit Israel. Die Unterdrückung der Palästinenser:innen gerät in den Hintergrund. Ein Kommentar von Paul Gerber.

    Grün ist das neue Schwarz

    Während CDU und CSU sich in der K-Frage selbst demontieren, haben die Grünen mit perfektem Timing ihre Kandidatin bestimmt: Annalena Baerbock. Aber wie bei ihrer ganzen Partei, sucht man auch bei dieser Kandidatin fortschrittliche oder gar linke Ideen vergebens. Ein Kommentar von Paul Gerber

    AstraZeneca ist ein Problem des Kapitalismus

    Mit der Entscheidung der Ständigen Impfkomission und des Gesundheitsministeriums, den Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr an unter 60-Jährige zu verimpfen, ist das Chaos perfekt. Das Impfdebakel zeigt auf neue Weise altbekannte Probleme des Kapitalismus auf. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Vertrauenskrise um den Oster-Lockdown

    Die Rücknahme der angekündigten verlängerten Osterruhe durch Kanzlerin Merkel verdeutlicht wie zugespitzt die politische Krise in der Corona-Pandemie bereits ist. Die wirklichen Probleme liegen aber nicht in einer Schnapsidee, die mitten in der Nacht verabschiedet wurde. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Die Geschichte selbst in die Hand nehmen – 150 Jahre Revolution in Paris

    "Kommune" – Bei vielen weckt das Wort Assoziationen mit langen Haaren, freier Liebe und Drogenkonsum. Doch vor 150 Jahren wurde in Paris eine ganz andere Kommune gegründet. Eine Kommune, die nicht nur das Leben in einer Wohnung verkollektivierte, sondern das gesellschaftliche Leben in der ganzen Stadt. – Ein Kommentar von Paul Gerber

    Gerade in der Pandemie: Dem Staat keinen Freifahrtschein ausstellen!

    Corona hat das Land fest im Griff und bietet den Regierenden die Chance, sich als Krisenmanager:innen in Szene zu setzen. Der staatlichen Politik, die den Schutz der Profite oberste Priorität einräumt, dürfen wir uns aber nicht unterordnen, sondern müssen Alternativen entwickeln. – Ein Kommentar von Paul Gerber

    Die Corona-Beschlüsse im Schnelltest

    Die gestrige Corona-Konferenz wollte einen Weg zurück in die Normalität aufzeigen. Die Verantwortung dafür, ob er gegangen werden kann, wird den Bürger:innen zugeschoben. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Der Impfstoff für die Massen

    Der AstraZeneca-Impfstoff soll heute in der EU zugelassen werden. Neben Lieferschwierigkeiten gibt es ein anderes Problem: Die Wirksamkeit des Impfstoffes. Ein typisch kapitalistische Absurdität. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Ihr dürft erst raus, wenn ihr wieder brav seid!

    Noch immer sind die ermittelten Ansteckungszahlen mit dem neuen Corona-Virus hoch. Angela Merkel drängt auf schnelles und entschlossenes Handeln. Das Treffen der Kanzlerin und Ministerpräsident:innen wird auf den 19. Januar vorgezogen. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Gesellschaftliche Triage

    Nirgendwo wütet Corona so verheerend wie in Altenheimen. Wie schon in der ersten Welle sind Einrichtungen mit dutzenden Infizierten und Verstorbenen keine Seltenheit mehr. Schnell wird die Kompetenz des Personals in Frage gestellt; die wahren Gründe dafür, dass Heime zu Todesfallen wären liegen aber woanders. Ein Kommentar von Paul Gerber