Am Donnerstag wurden in ganz Deutschland politische Aktionen in Solidarität mit linken politischen Gefangenen durchgeführt. Zudem wurde an den 150. Jahrestag der "Pariser Kommune"...
Nach zwei Attentaten eines Mannes auf drei Massagestudios in den USA sind acht Menschen erschossen worden. Vorwürfe werden laut, dass es sich bei den Angriffen um die Taten eines frauenfeindlichen Rassisten gehandelt haben könnte.
Michael arbeitet als Aushilfe in einem der größten deutschen Discounter und berichtet im Interview mit Perspektive von seinen Arbeitsbedingungen im Supermarkt.
Nach langem Streit und Vorwürfen gegen Kardinal Woelki, die eine Austrittswelle aus der katholischen Kirche verursachten, ist nun das neue Kölner Gutachten zu Missbrauchsfällen...
Seit einiger Zeit steigt der Druck auf die Demokratische Partei der Völker (HDP). Insbesondere in den letzten Monaten hatte der Präsident Erdogan wiederholt ihr Verbot gefordert. Nun will der Generalstaatsanwalt dem offenbar nachkommen.
Schon lange ist klar, dass die Pandemie die Menschen, insbesondere Frauen psychisch stark belastet. Nun bestätigt eine Untersuchung der DAK-Gesundheit: die Ausfalltage auf Grund von psychischen Erkrankungen unter Frauen sind so hoch wie nie. Je 100 weibliche Versicherte verzeichnete die Untersuchung 388 Fehltage auf Grund psychischer Erkrankung.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zeigt sich zufrieden mit weiter stark ansteigenden Ausgaben für Militär und Aufrüstung. Weder die anhaltende Wirtschaftskrise noch die Corona-Pandemie konnten den starken Aufrüstungstrend bremsen.
Die Berichte über Todesfälle in polizeilichem Gewahrsam reißen nicht ab. Erst 6. März 2021 starb Qosay Sadam Khalaf in Delmenhorst nach einer gewaltsamen Festnahme durch die Polizei. Nun geht eine Dokumentations-Website zu Todesfällen in Gewahrsam der Initiative "Death in Custody" online.
Der britische Premierminister Boris Johnson erklärte, das neue Gesetz richte sich gegen Proteste, die als besonders störend eingeordnet würden. Bürgerrechtler:innen sehen in dem Gesetz...
Das bundesweite Bündnis „Nicht auf unserem Rücken“ hat mit einer ausführlichen Stellungnahme „eine notwendige Antwort auf #ZeroCovid“ ausgearbeitet und will damit in die Debatte eingreifen, wie eine Anti-Krisen-Bewegung, welche den Interessen der Arbeiter:innenklasse entspricht, aufgebaut werden kann.
„Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ – noch immer definiert die "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten" (VVN-BdA) den Schwur von Buchenwald als gemeinnützigen Motto. Im November 2019 wurde der Verfolgtenorganisation vom Berliner Finanzamt die Gemeinnützigkeit aberkannt. Der SPD-Finanzsenator schweigt gegenüber den Argumenten der Organisation.
In dieser Woche stehen gleich zwei politische Kampftage an: Der Tag gegen Polizeigewalt am 15. März und der Tag der politischen Gefangenen am 18. März. Letzterer fällt in diesem Jahr mit dem 150. Jubiläum der Pariser Kommune zusammen. Bundesweit wird zu Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen.