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Samstag, April 20, 2024
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    Perspektive Online ─ Autor:in

    Hier berichtet die Perspektive-Redaktion aktuell und unabhängig

    Letzte Artikel

    Schussbereit: Behörden registrieren 35% mehr legal bewaffnete Rechte

    Die Zahl der Menschen die legal eine Waffe besitzen und von den deutschen Behörden als „rechtsextrem“ eingestuft werden stieg im vergangenen Jahr gegenüber dem Jahr 2019 um rund 35% an. Mitverantwortlich für den starken Anstieg dürfte die Einstufung immer größerer Teile der Afd als „rechtsextrem“ sein. Auch eine Reform des Waffenrechts lässt die Behörden genauer hinschauen.

    Perspektive Nr. 47 / Februar 2021 erschienen!

    Die Print-Ausgabe Nr. 47 / Februar 2021 von „Perspektive – Zeitung für Solidarität und Widerstand“ ist erschienen. Sie kann hier online gelesen werden und steht zum Herunterladen...

    Militär-Putsch in Myanmar – was steht dahinter?

    Im südostasiatischen Land Myanmar ist es zu einer Eskalation von Kämpfen innerhalb der herrschenden Klasse gekommen. Das Militär hat die Macht übernommen und den Ausnahmezustand erklärt. Zudem wurde die lang vom Westen unterstütze zivile Staatschefin Aung San Suu Kyi am frühen Morgen festgenommen.

    Griechenland: Proteste gegen konservative Bildungsreform

    Die konservative griechische Regierung hat eine Bildungsreform auf den Weg gebracht. Geplant sind unter anderem eine Campus-Polizei und die Entpolitisierung der Universitäten. In Athen und Thessaloniki regt sich trotz massiver Einschränkungen des Versammlungsrechts Widerstand.
    00:08:41

    NRW plant “Versammlungsverhinderungsgesetz” | Kapitalismus & AstraZeneca | Entlassungen | #LockDownNews #13

    In den LockDownNews #13 berichtet Tim aus der Redaktion von Perspektive Online über - Versammlungsverhinderungsgesetz in NRW - kapitalistischen Absurditäten rund um den Astra Zeneca Impfstoff - Entlassungs-News der letzten Woche.

    Insolvenzantragspflicht noch bis Ende April ausgesetzt

    Ein weiteres mal verlängert die Bundesregierung den Zeitraum, für den die Insolvenzantragspflicht ausgesetzt ist. Das "Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Insolvenzrecht" sollte bis heute gelten, nun wird es bis zum 30. April 2021 verlängert. Die Maßnahme richten sich diesmal explizit an Unternehmen, die Corona-Hilfen beantragt haben oder könnten.

    Chile: Mapuche gründen nach massiver Polizeigewalt eigene Polizeistrukturen

    Nach wiederholter massivster Gewalt auf die indigenen Mapuche, durch den chilenischen Staat, reagierten diese damit eine eigene Polizei aufzubauen, um der Gewalt etwas entgegensetzen zu können.

    “Geisterschüler:innen”: Studierende protestieren in Frankreich gegen Verelendung und Vereinzelung

    In Frankreich organisieren Studierende Großdemonstrationen - trotz Versammlungsverbot und hoher Bußgelder. Es geht ihnen längst nicht mehr nur um die belastende Situation durch das Distanzstudium: In einer Erklärung ist von der Verelendung der Studierenden die Rede, während große Unternehmen durchgefüttert würden.

    IG Metall kündigt Kampf für Nullrunde in Metall- und Elektroindustrie an – und verliert 48.000 Mitglieder im letzten Jahr

    Deutschlands größte Gewerkschaft "IG Metall" (IGM) hat im Vergleich zum Vorjahr zwei Prozent ihrer Mitglieder verloren – und das trotz Wirtschafts- und Coronakrise. Grund...

    Rassismus bei der Hamburger Polizei löst Großeinsatz gegen Lehrer aus

    Die Anwesenheit eines Lehrers an seiner Schule löste im Norden von Hamburg einen Großeinsatz der Polizei aus. Grund ist der Rassismus innerhalb der Polizei, denn: Der Lehrer war schwarz.

    H&M und Douglas streichen massenhaft Stellen – vor allem junge Mütter betroffen

    H&M will in Deutschland rund 800 Stellen streichen - 5 Prozent aller Beschäftigten sind damit zunächst ohne Arbeit. Ein Papier der Geschäftsführung identifiziert insbesondere junge Mütter für das Entlassungsprogramm. Auch die Parfümeriekette Douglas plant Schließungen, die vor allen Dingen arbeitende Frauen betreffen werden.

    Corona verzögert Repression im G20-Verfahren

    Erst im November letzten Jahres war nach über drei Jahren der erste Teilprozess im Rondenbargverfahren angelaufen. Vor Gericht stehen hier fünf Jugendliche. Wegen Corona wird der Prozess nun abgebrochen und soll später fortgesetzt werden.