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Samstag, April 20, 2024
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    Letzte Artikel

    Terrorverdacht gegen Polizeimitarbeiter: Er zeigte sich offen neofaschistisch – doch es geschah nichts

    Seit Februar 2020 läuft gegen gegen die faschistische „Gruppe S.“ ein Terror-Verfahren. Sie sollen sich darauf vorbereitet haben Moscheen anzugreifen und AntifaschistInnen zu ermorden. Ein mutmaßlicher Terrorhelfer war der Polizeimitarbeiter Thomas W.. Neue Enthüllungen zeigen, wie offen neonazistisch er sich während des Polizeidienstes zeigen konnte, ohne das etwas geschah.

    Mitgbegründer von „Heckler&Koch“ ließ KZ-Zwangsarbeiter arbeiten bis sie tot waren

    Die Waffenfirma „Heckler und Koch“ ist der bedeutendste deutsche Hersteller von Handfeuerwaffen und einer der größten fünf weltweit. Nun kommt heraus: Firmengrüner Edmund Heckler machte zuvor Karriere in einem der gößten Nazi-Rüstungskonzerne und lies KZ-Häftlinge bis zum Tode für sich schuften. Das Unternehmen erklärte, davon nichts gewusst zu haben.

    Wirtschaftskrise: Unternehmerverband fordert „Agenda 2025“

    Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um fast zehn Prozent eingebrochen. Die Regierung antwortet mit historischen Konjunkturpaketen. Jetzt fordert der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Reformen und spricht von einer „Agenda 2025“. Steuern für Unternehmen und Reiche sollen sinken, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel dagegen steigen.

    Belarus: Tausende Frauen demonstrieren beim “Marsch der Frauen”

    Seit Wochen gehen Bilder um die Welt, die Frauen in den ersten Reihen der Proteste in Belarus zeigen. Dem Aufruf zum "Marsch der Frauen" sind mindestens 5.000 gefolgt.

    UK: Bauarbeiten für umstrittenes HS2-Bahnprojekt haben begonnen

    Der Premierminister spricht vom "neuen Rückgrad des Landes", AktivistInnen sprechen von einer Milliardeninvestition in die Umweltzerstörung. Nun haben am Freitag offiziell die Bauarbeiten für die umstrittene HS2-Verbindung begonnen.

    Polizei erschießt 48-jährigen Antifaschisten in Portland, Oregon

    Beim Versuch zu fliehen wurde der Mann erschossen. Er war in der Stadt für sein Engagement in der Black Lives Matter Bewegung bekannt und soll selbst bei einer Demonstration einen Rechtsradikalen aus Notwehr erschossen haben. Aktuelle Berichte zeigen einen Anstieg von rechter Gewalt auf Demonstrationen.

    Generalbundesanwalt gibt Ermittlungen gegen neue „Revolutionäre Aktionszellen“ bekannt

    Wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung nach § 129a StGB hat der Generalbundesanwalt Ermittlungen gegen eine mögliche zweite Generation der militanten Organisation "Revolutionäre Aktionszellen" (RAZ) eingeleitet.

    Perspektive Nr. 42 / September 2020 erschienen!

    Die Print-Ausgabe Nr. 42 / September 2020 von „Perspektive – Zeitung für Solidarität und Widerstand“ ist erschienen. Sie kann hier online gelesen werden und steht zum Herunterladen...

    Über 30 Fridays-For-Future-Aktionen in NRW

    Am Freitag haben in NRW in mehren Dutzend Städten Aktionen im Rahmen der Bewegung „Fridays for Future“ stattgefunden. In Etwa fünf Städten gab es auch Proteste während der Schulzeit. Die Klimaschützer forderten vielerorts dazu auf „Fürs Klima zu wählen“.

    Fast die Hälfte der BerlinerInnen sieht rassistische Tendenzen bei der Polizei

    Nach einer repräsentativen Umfrage schneidet die Berliner Polizei schlecht ab. Die Berlinerinnen und Berliner sehen große Versäumnisse und attestieren den BeamtInnen ein Rassismusproblem.

    Finanzminister Scholz (SPD) tiefer in den Cum-Ex-Skandal verstrickt als bisher bekannt

    Nach Recherchen verschiedener Medien ist Finanzminister Scholz (SPD) tiefer in den Cum-Ex-Skandal verstrickt als bisher bekannt. Im Jahr 2016 und 2017 hat er sich mehrmals mit Christian Olearius Chef der Hamburger Warburg Bank getroffen. Der Verdacht der Einflussnahme steht im Raum.

    “Ruhe vor dem Sturm”: Privatinsolvenzen sinken in Deutschland weiter – starker Anstieg in 2021 erwartet

    Irgendwann ist die Schuldenlast so hoch, dass Menschen mit ihrem geringen Einkommen keine Perspektive mehr haben, sie noch zurükzuzahlen. Dann ist die Privatisolvenz ein Ausweg. Während sie im ersten Halbjahr dieses Jahres gesunken ist, sagt ein Informationsdienstleister für 2021 einen scharfen Anstieg auf 100.000 Privatinsolvenzen voraus.