Bei der Münchener Sicherheitskonferenz handelt es sich um das weltweit größte Treffen von Vertretern aus Militär, Sicherheitsbranche, Wirtschaft und Politik. Im folgenden veröffentlichen wir...
Derzeit sind 1.250 deutschen Soldaten im westafrikanischen Mali im Einsatz. Bereits jetzt ist ihnen der Einsatz von Waffen erlaubt. Die Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) fordert nun jedoch ein noch „robusteres Mandat“, ähnlich dem Frankreichs. Das französische Militär hatte erst vergangenen Sonntag 33 Aufständische bei einem Luftschlag „neutralisiert“.
In ganz Deutschland wird über den Klimaschutz diskutiert. Doch der klimaschonende öffentliche Nahvekehr wird seit Jahren teurer. Auch im kommenden Jahr steigen die Preise weiter im Nahverkehr an.
Um seine Ölimporte zu sichern, will Japan Soldaten ans Arabische Meer schicken. Ein Kriegsschiff und mehrere Aufklärungsflugzeuge sollen ab Januar eingesetzt werden.
Vom Montag um 0 Uhr bis zum Mittwoch um 24 Uhr wird das Kabinenpersonal der Lufthansa–Tochter Germanwings streiken. Für bessere Arbeitsbedingungen, höheres Gehalt und einen Plan für die baldige Verschmelzung von Germanwings und Eurowings-Flugbetrieb.
Julie Berman war Jahrzehnte lang eine der Aktivistinnen, die sich in Kanada gegen transphobe Gewalt und für die LGBT-Gemeinschaft stark machen. Nun wurde sie selbst Opfer eines transfeindlichen Mordes. Weltweit erinnern Menschen an ihre Botschaft.
An diese Wochenende gab der Kreml bekannt, das Russland als erstes Land überhaupt über die Hyperschallraketen des Typen „Avangarde“ verfügt. Quellen besagen, dass dieser Raketentyp eine Reichweite über 4000 Kilometer haben soll und die Fähigkeit besitzen jeden aktuellen Raktenschild zu durchbrechen.
Die indische Regierung hat das Internet seit 2012 in verschiedenen Teilen des Landes 374 Mal das Internet abgeschaltet. Mehr als hundert dieser „Shutdowns“ erfolgten allein im Jahr 2019. In einigen Teilen des Landes wo Proteste besonders heftig sind ist das Internet seit mehreren Monaten nicht verfügbar.
Der Präsident der Bundespolizei Dieter Romann fordert die Bundesländer auf, mehr Abschiebehaftplätze bereit zu stellen. Grund für seine Beschwerde ist ein leichter Rückgang von Abschiebungen im laufenden Jahr.
Seit 2015 hat die Bundesrepublik ihre Rüstungsexportgenehmigungen auf ein neuen Rekordwert gehoben: 7,95 Milliarden Euro. Lagen die Rüstungsexporte im Jahr 1996 bei rund 2,2 Milliarden Euro, haben sie sich mittlerweile mehr als verdreifacht. Ungarn und Ägypten sind Hauptabnehmer deutscher Kriegsprodukte.