Letzte Woche Mittwoch veröffentlichte der "Fridays For Future"-Ableger „Workers For Future“ einen vier-seitigen Text mit dem Titel „Was bleibt von der Welt am Ende des Monats?“.
Der Tod kommt leise – und von oben. Bewaffnete Drohnen werden aus weiter Entfernung gesteuert und können Menschen töten ohne eigene Soldaten in Gefahr zu bringen. Mitte 2018 beschloss der Haushaltsausschuss die Anmietung von fünf bewaffnungsfähigen Drohnen vom Typ Heron TP. Nun will Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer diese auch wirklich bewaffnen.
Bei einer Sitzblockade von streikenden SchülerInnen in Wien übte die Polizei teils heftige Gewalt aus. Die Menschenrechtsorganisation "Amnesty International" stellt in einem Gutachten Menschenrechtsverletzungen fest.
Die "Interamerikanische Kommission für Menschenrechte" fordert eine unabhängige Untersuchung der Polizei- und Militäreinsatze gegen DemonstrantInnen nach dem Sturz von Präsident Evo Morales. Im November...
Hunderte Frauen, die mit erhobenen Fäusten und verbundenen Augen das Patriarchat im Unterdrückerstaat anprangern. Das Video dieser Performance von "Las Tesis" ging viral. Inzwischen ist der Text auf vielen Sprachen übersetzt und in vielen Ländern wurde der Protest nachgeahmt.
Im Vorfeld des G7-Gipfel im Sommer 2019 wurden drei aus Nürnberg stammende junge Erwachsene im französisch-spanischen Grenzgebiet bei einer Polizeikontrolle verhaftet und in einem Schnellverfahren zu einmal 2 und zweimal 3 Monaten Haft verurteilt. Wir sprachen mit zwei der „§ von der Autobahn“ über ihre Erfahrungen.
Laut Bundesverband der Tafeln ist die Zahl ihrer Kunden in diesem Jahr um zehn Prozent gestiegen. Darunter sind Hunderttausende Kinder und Jugendliche und auch besonders viele RentnerInnen.
Gestern fand in Frankreich ein massiver Generalstreik gegen die Rentenpläne des Präsidenten Emanuel Macron statt. Gelbwestenproteste, gewerkschaftliche Kämpfe und Studierendenproteste kommen hier zusammen.
In der Tür des Frankfurter Rathauses, auch Römer genannt, hängt seit fünf Jahren ein weißes Schild mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Die AfD-Fraktion der Stadt fordert nun die Entfernung des Schildes.
In einem Positionspapier legt das Umweltbundesamt einen Maßnahmenkatalog vor, mit dem die Klimaziele bis 2030 erreicht werden könnten. Maßnahmen, die enormes soziales Konfliktpotential besitzen.
Klima-Risiko-Index: Deutschland liegt nach Hitzewellen und Rekorddürre im Jahr 2018 auf Rang 3 hinter Japan und den Philippinen. Langfristig sind Puerto Rico, Myanmar und Haiti am stärksten betroffen. Seit 1999 gab es weltweit knapp 500.000 Todesopfer und 3,5 Billionen US-Dollar Schäden.
Die Vereinigung der Opfer des Faschismus will sich die Aberkennung seiner Gemeinnützigkeit nicht gefallen lassen und hat Widerspruch gegen die Entscheidung des Berliner Finanzamtes eingelegt.