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Donnerstag, März 28, 2024
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    „Gemeinsam kämpfen und siegen! Wir müssen heute eine klassenkämpferische Arbeiter:innenbewegung aufbauen!“

    Mitte April fand in Köln der Gründungskongress der Föderation klassenkämpferischer Organisationen statt. Rund 60 Mitglieder der Organisationen Betriebskampf, Frauenkollektiv, Internationale Jugend und Solidaritätsnetzwerk kamen aus zahlreichen Städten Deutschlands zusammen und diskutierten drei Tage lang über die politischen Grundlagen und die Struktur einer gemeinsamen Organisierung. Im folgenden Interview berichtet Nicole Freund aus dem neu gewählten Föderationsrat von den Plänen und Zielen der Föderation.

    Tunesische Kommunist:innen: „Die Muslimbrüder loszuwerden war ein echter Fortschritt, ist aber nicht genug“

    Vor über einem Monat hat Tunesiens Präsident Kais Saied die Regierung der Muslimbrüder-Organisation Ennahda ihres Amtes enthoben und die Arbeit des Parlaments eingestellt. Anlass waren Massenproteste gegen das Wirtschafts- und Corona-Krisenregime der Regierung. Dabei kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, bei denen auch die marxistisch-leninistische Organisation „Parti Patriotique Démocratique Socialiste“ (PPDS) eine Rolle spielt. Wir haben Hedi Jamel von ihrer Jugendorganisation Kifah zur Situation in Tunesien interviewt.

    Regierung kürzt beim Bundeshaushalt 2024: Geld für Waffen statt für Soziales!

    Kurz vor der alljährlichen „Sommerpause“ des deutschen Parlaments hat die Bundesregierung noch ihren Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 verabschiedet und vorgestellt. Darin sind unter anderem Mehrausgaben für die Bundeswehr und starke Kürzungen im Sozialbereich vorgesehen. Ein Kommentar von Kevin Hoffmann

    Warum wir NEIN zur “Bundesnotbremse” sagen sollten!

    Bund und Länder machen ernst: ihre pro-kapitalistische Corona-Politik wird erneut verschärft. Mit einem „Notbremsen-Gesetz“ soll in Zukunft ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100 bundesweit einheitliche Maßnahmen greifen – darunter Ausgangssperren. Die Profitwirtschaft bleibt weiter verschont. Dieses mal dürfen wir den Rechten nicht den Protest gegen diese autoritären Maßnahmen überlassen! – Ein Kommentar von Tim Losowski

    Das Märchen von der Klimawende im Kapitalismus

    Konzerne und Regierungen überschlagen sich in ihren Ankündigungen, klimaneutral zu werden. Doch was sind aus wissenschaftlicher Sicht die Probleme dabei? Und welche Rolle spielt das Profitsystem darin, den Kampf gegen den Klimawandel auszubremsen? – Ein Kommentar von Umut Devrim

    Familie von Mohamed Idrissi: “Ob er anders behandelt worden wäre, wenn er nicht dunkelhäutig...

    Am 18. Juni wurde in Bremen der 54-jährige Mohamed Idrissi von Schüssen der Polizei in die Brust lebensgefährlich verletzt. Anschließend erlag er seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die Initiative "JusticeForMohamed" fordert nun Aufklärung und hat bereits Proteste organisiert. Wir haben ein Interview mit seiner Tochter Aicha Meisel-Suhr und seiner Schwägerin Nadia Rachchag geführt.

    (Wie) auf den rechten Terror reagieren?!

    Wir müssen gemeinsam und entschlossen zusammenstehen und uns selber gegen den rechten Terror wie in Hanau und unserem Alltag schützen und zur Wehr setzen! - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Mit diesen “radikalen” Corona-Maßnahmen wollen Merkel und Scholz die Profit-Wirtschaft am Laufen halten

    Bundestag und Länder haben gestern massive Einschränkungen für diesen Winter beschlossen: 3G-Regeln am Arbeitsplatz und im Nah- und Fernverkehr; 2G in der Freizeit; Mögliche Lockdowns für Alle; und Impfpflicht im Krankenhaus und Pflegeheim. In einer ausführlichen Analyse fasst unser Kommentator Tim Losowski die Beschlüsse zusammen und zeigt auf, warum entscheidende Maßnahmen fehlen – nämlich solche die sich gegen die Interessen der großen Konzerne richten.

    Revolutionärer 1. Mai 2022: hier finden Demos statt

    Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiter:innenklasse. Weltweit gehen hunderttausende auf die Straße. um für eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus zu kämpfen – auch in Deutschland. Hier finden wieder dutzende klassenkämpferische Beteiligungen auf DGB-Demonstrationen und eigene revolutionäre Demonstrationen statt. Eine Übersicht.

    Warum Linke keine „Sanktionen“ gegen den russischen Imperialismus fordern sollten

    Ein breites Bündnis von Ver.di über Campact bis Greenpeace und Seebrücke fordern bei Großdemos am Samstag „scharfe wirtschaftliche Sanktionen“ gegen Russland. Auch wenn sie beteuern gegen den Krieg zu sein, reihen sie sich damit in die Reihen der Kriegspartei NATO ein. Warum wir als Linke keine Sanktionen fordern sollten, und wie unsere Alternative aussieht.

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