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Samstag, April 20, 2024
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    Bereiten sich faschistische Elitesoldaten auf Erschießung von linken Politikern vor?

    Sie sind Spezialeinheiten von Polizei, Sicherheitsdiensten und auch der Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. Gemeinsam sollen sie sich auf den „Tag X“ vorbereiten, an dem es auch gilt, linke Politiker zu erschießen. Mutmaßlich ganz oben auf der Liste: Linken-Politiker Dietmar Bartsch.

    Trotz Corona und Krise: Die richtigen Fragen stellen!

    Alles steht still, aber wir sollen arbeiten? Was sind unsere Interessen im Angesicht von Corona und Krise? - Ein Kommentar zum kapitalistischen Krisenmanagement von...

    Kein konsequenter Klimaschutz durch G20 und COP26 – die einzige Lösung ist eine geplante...

    In Rom trafen sich zuletzt die zwanzig größten Industrienationen der Welt. Zusammen sind sie für rund 80 Prozent der Emissionen verantwortlich. Doch ein Abschlusspapier wurde systematisch verwässert. NGO’s und Klimaaktivist:innen sind entsetzt – mal wieder. Wir müssen uns endlich eingestehen: das Klima zu retten benötigt keine abgeschotteten Gipfel, sondern ein anderes Wirtschaftssystem. – Ein Kommentar von Tim Losowski

    KSK: Die Nazi-Akademie im Herzen des Staatsapparats

    Man kann wohl unterstellen, dass das Kommando Spezialkräfte (KSK) – die geheime Eliteeinheit der Bundeswehr – die beste militärische Ausbildung genießt, die man in diesem Land bekommen kann. Zu disziplinierten Killern ausgebildet, werden dort jedoch nicht irgendwelche Männer, sondern Nazis. Warum wir für die Auflösung des Kommando Spezialkräfte eintreten müssen und das dennoch nicht reicht. - Ein Kommentar von Paul Gerber

    Wie du auch bei Ausgangsperre und Corona für unsere gemeinsamen Interessen kämpfen kannst

    Durch Ausgangssperren wird das soziale und politische Leben zum erliegen gebracht. Gleichzeitig erleben wir massive Entlassungswellen, Insolvenzen und Kurzarbeit. Zudem sind noch immer die Mietzahlungen nicht unterbrochen oder Zwangsräumungen, Strom und Wassersperrungen ausgesetzt. Wie können wir in Corona-Zeiten solidarisch seien und für unsere Forderungen kämpfen? Vier Vorschläge.

    Die Herrschenden verschärfen ihre Angriffe in der Pandemie – kämpfen wir dagegen!

    Die Corona- und Wirtschaftskrise nehmen in den Köpfen der meisten Menschen einen zentralen Platz ein. Im Schatten dessen jedoch verfolgt die Politik weiter ihre strategischen Ziele. Es wird Zeit Widerstand dagegen zu entwickeln. Ein Kommentar von Clara Bunke

    SchülerInnenproteste in Bangladesh: „Für 3 Wochen waren wir die Verkehrspolizei!“

    In Bangladeshs Hauptstadt Dhaka ist es im Sommer 2018 zu Massenprotesten von SchülerInnen und Studierenden gekommen. Ashraf Khan hat einen der jungen Aktivisten vor Ort getroffen. Eine Reportage.

    Wie auf die Ausgangssperre reagieren?

    Spätestens seit Montag sind in allen Bundesländern Ausgangssperren im Rahmen eines sogenannten „Kontaktverbotes“ als Maßnahme gegen die Verbreitung des Corona-Virus in Kraft. Doch auch wenn ein Großteil der Jugend „Corona-Ferien“ hat und immer mehr Arbeitsstellen zwangsweise geschlossen werden, hört der politische und ökonomische Verteilungskampf zwischen ArbeiterInnen und Kapitalisten nicht auf, ganz im Gegenteil er verschärft sich und verlangt in diesen Zeiten klare und kreative Antworten von uns. - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Freiheitskampf in Palästina und Kurdistan – warum gerade jetzt solidarisieren?

    Nicht nur in Israel und Palästina, sondern auch in den kurdischen Gebieten eskaliert derzeit der Krieg. „Schlimm, aber das ist weit weg“ denken sich die einen – „Kurdistan ja, Palästina nein“ die anderen. Was beide Kämpfe miteinander zu tun haben, was sie unterscheidet und warum wir uns auch in Deutschland mit den unterdrückten Nationen solidarisieren sollten. – Ein Kommentar von Gillian Norman.

    Es ist jetzt die Zeit, für die Verteidigung Rojavas auf die Straßen zu gehen!

    Eine erneute türkische Invasion gegen die demokratische Selbstverwaltung in Nordsyrien/Rojava scheint unmittelbar bevor zustehen. Warten wir nicht bis die Bomben fallen und zehntausende islamistische und türkische Soldaten auf die Selbstverwaltung losgelassen werden. Treten wir jetzt in Aktion! - Ein Kommentar von Clara Bunke

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