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Samstag, April 20, 2024
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    Am 26. März findet auch dieses Jahr der „Housing-Action-Day“ statt. Warum wir eine Mieter:innenbewegung brauchen, die über die parlamentarischen Möglichkeiten hinausgeht und nur eine Vergesellschaftung die Probleme lösen kann. – Ein Kommentar von Julius Kaltensee.
    In den letzten Wochen wurden am Berliner Hbf immer wieder Geflüchtete von bekannten Sexualstraftätern und Zuhältern angesprochen, die ihnen vermeintlich nur Übernachtungsplätze anbieten wollen. Später zwingen diese in die Prostitution. Ein Kommentar von Tabea Karlo.
    Der Ukrainische Botschafter Andrij Melnyk erhebt das faschistische Asow-Regiment zu mutigen Widerstandskämpfern gegen die russische Invasion. Seine Sympathie für Faschisten ist dabei keine Überraschung und trotzdem unangenehm für die deutsche Politik.
    Während die gesamte Aufmerksamkeit westlicher Medien auf den Krieg in der Ukraine gerichtet ist, droht in Afghanistan Millionen Menschen der Hungertod. Nicht wegen Unfähigkeit oder dem politischen Willen der Taliban, sondern wegen westlichen Sanktionen. Ein Kommentar von Phillipp Nazarenko. 
    Die Spritpreise in Deutschland sind in den letzten Wochen rasant angestiegen. Uns wird erzählt, dass der Grund dafür allein der Krieg sei. Aber stimmt das wirklich? Ein Kommentar von Julius Strupp
    Schon Anfang Februar wurde die Innenministerin, Nancy Faeser (SPD), von Faschist:innen angefeindet, weil sie einen Artikel in einer antifaschistischen Zeitschrift veröffentlicht hatte. Nun hat die Ministerin einen Aktionsplan gegen Faschist:innen vorgelegt, der diese entwaffnen soll. Ein Kommentar von Stefan Pausitz.
    Ist der Ukraine-Krieg eine Folge Putins fragiler Männlichkeit? Das ist zumindest eine populäre These. Doch die Geschichte zeigt: Frauen sind bei Weitem nicht friedlicher. Ein Kommentar darüber, warum Krieg und Frieden zwar viel mit dem Patriarchat, aber nichts mit scheinbar natürlichen, binären Unterschieden zwischen Männern und Frauen zu tun hat - von Olga Wolf.
    Seit Monaten gehen in vielen Städten Deutschlands Menschen gegen die durch die Regierung verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-pandemie auf die Straßen. Dabei unterscheiden sich die Teilnehmer:innen und ihre Motivation auf die Straße zu gehen stark. Wie also umgehen mit dieser uneinheitlichen Bewegung? - Ein Kommentar von Kevin Hoffmann
    Ein breites Bündnis von Ver.di über Campact bis Greenpeace und Seebrücke fordern bei Großdemos am Samstag „scharfe wirtschaftliche Sanktionen“ gegen Russland. Auch wenn sie beteuern gegen den Krieg zu sein, reihen sie sich damit in die Reihen der Kriegspartei NATO ein. Warum wir als Linke keine Sanktionen fordern sollten, und wie unsere Alternative aussieht.
    Heute gibt es auf der ganzen Welt Proteste anlässlich des Internationalen Frauentags. Der Krieg in Europa beschäftigt auch die weltweite Bewegung gegen das Patriarchat. Das heutige Datum, der 8. März, erinnert an den mutigen Frauenstreik "Für Brot und Frieden" im Jahr 1917. Ein Kommentar von Olga Wolf

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