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Freitag, März 29, 2024
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    Die Print-Ausgabe Nr. 52 / Juli 2021 von „Perspektive – Zeitung für Solidarität und Widerstand“ ist erschienen. Sie kann hier online gelesen werden und steht zum Herunterladen bereit. Zum Download der Print-Ausgabe einfach auf das Cover klicken!
    Nach knapp zwanzig Jahren endet der Auslandseinsatz der Bundeswehr und der NATO in Afghanistan mit einer überstürzten Flucht. Afghanistan ist ruiniert, aber gerade deswegen ist der Truppenabzug überfällig. Ein Kommentar von Paul Gerber
    Am 28. Juni jährt sich der Stonewall-Aufstand zum zweiundfünfzigsten Mal. Warum dieses historische Ereignis auch heute noch von außerordentlicher Bedeutung ist, erklärt Julius Strupp.
    Mit Freiburg verbinden viele verklärend mit Barfußlaufen und grüner Übermacht. Dabei kam es in diesem Monat schon zu zwei faschistischen Angriffen. Diese zeigen nicht nur, wie offen Rechte zu Waffen greifen, sondern auch wie sie dabei von lokaler Justiz, Polizei und Medien gedeckt werden. – Ein Kommentar von Karl Uwe und Johanna Ziegler
    Die Wohnungsnot in Berlin ist nicht zuletzt durch die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ in aller Munde. Julius Strupp sucht gemeinsam mit zwei Freunden seit Monaten erfolglos eine Wohnung in der Hauptstadt und erzählt vom alltäglichen kapitalistischen Irrsinn.
    Der aufmerksamen Beobachterin des „Öffentlichen Lebens“ dürfte in den letzten Tagen die absurde Diskussion um die Bestrahlung der Allianzarena in Regenbogenfahnen nicht entgangen sein. Ein Kommentar von Karl Bösherr
    Am Freitag, dem 19. Juni, fanden die Präsidentschaftswahlen im Iran statt, und am 20. Juni wurde Ebrahim Raisi als nächster Präsident des Landes bekannt gegeben. Er ist der Chef der Justiz der Islamischen Republik Iran. Im Alter von 20 Jahren wurde er 1981, zwei Jahre nach der iranischen Revolution, zum Staatsanwalt ernannt. Gleich zu Beginn der Niederschlagung der Revolution war er beteiligt an der Ermordung linker und kommunistischer Aktivist:innen. - Ein Kommentar von Shoresh Karimi
    Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland die Sowjetunion und ermordete viele Millionen Sowjetbürger:innen. Zu diesem historischen Ereignis äußerten sich nun Merkel und co. und heucheln Reue. Dabei wird Eines sehr deutlich: In ihrer Verlogenheit lassen die Herrschenden keine Gelegenheit aus, um gegen ihre Konkurrenz zu wettern. Dabei muss Antifaschismus auch heute ein zentraler Bestandteil aller politischen Bewegung sein. - Ein Kommentar von Enver Liria
    Der deutsche Handelsverband fordert: Bis Ende 2021 soll jeder Sonntag verkaufsoffen sein. Das Institut für Wirtschaftsforschung unterstützt die Forderung, die FDP sowieso. Wenn diesen Leuten die deutsche Wirtschaft so wichtig ist, können sie ja sonntags für den Mindestlohn die Innenstädte beleben - aber nicht auf unserem Rücken. Ein Kommentar von Olga Wolf
    Seit dem Todestag von Adel B. finden in seinem Viertel, Essen-Altendorf, jährlich Demonstrationen gegen Polizeigewalt statt. Zum zweiten Jahr in Folge wurde diese nun angegriffen. Ein Bericht von Leon Hamacher.

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