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Freitag, März 29, 2024
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    Der Militarismus dringt in alle Bereiche unseres Lebens ein. Für uns bedeutet er: Spardiktat, Unfreiheit und Gehirnwäsche. Er ist ein Angriff auf unsere Klasse, den wir mit vereinten Kräften zurückschlagen müssen. Ein Kommentar von Enver Liria
    Die Spannungen rund um G20 nehmen nicht nur außenpolitisch zu. Auch in inneren Angelegenheiten sehen wir, wie beispielsweise der deutsche Staat mit harter Hand gegen politischen Widerstand vorgeht. Im Fall der Protestcamps gegen den G20-Gipfel in Hamburg 2017 zeigte sich am Donnerstag, dass sich deutsche Gerichte im Zweifel hinter die Polizeieinsätze und gegen die eigene Bevölkerung stellt. Auch das verdeutliche die Zuspitzung der derzeitigen politischen Lage, meint Ahmad Al Balah.
    Mit der Verlautbarung der AfD, sie würde im Herbst beginnen eigene „Montagsdemos“ bezüglich der Inflation und der Gasumlage zu organisieren, zeichnet sich ein genaueres Bild davon welche Richtungskämpfe die nächsten Monate die Straße prägen werden. Ein Kommentar von Phillipp Nazarenko.
    Kurz vor der alljährlichen „Sommerpause“ des deutschen Parlaments hat die Bundesregierung noch ihren Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 verabschiedet und vorgestellt. Darin sind unter anderem Mehrausgaben für die Bundeswehr und starke Kürzungen im Sozialbereich vorgesehen. Ein Kommentar von Kevin Hoffmann
    Die Vorstellung klingt verlockend: Irgendwann nicht mehr arbeiten gehen. Viel in den Urlaub fahren oder einfach ein bisschen Zeitung lesen und seinen Hobbys nachgehen. So stellen sich viele Menschen ihre Rente vor. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus. „Ich werde nichts mehr von der Rente sehen“, sagen heutzutage viele junge Erwachsene. Ein Kommentar von Stefan Pausitz.
    Auf NATO-freundlichen Demonstrationen, von ukrainischer Seite und in der Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine in den bürgerlichen Medien – überall hört man, dass Putin mit Hitler verglichen wird. Aber wem nützt das eigentlich? – Ein Kommentar von Julius Strupp.
    Vergessen ist das Versprechen der deutschen Regierung, das Recht eines jeden auf Bildung zu gewährleisten, so wie es im Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgehalten ist. Bereits am vergangenen Mittwoch wurde der Haushaltsentwurf 2024 im Bundeskabinett beschlossen. Darin ist unter anderem vorgesehen, dass die Mittel für das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) schrumpfen sollen. Die Kürzungen zeigen eins besonders deutlich: die Krisenlasten werden weiterhin auf den Schultern der Jugend abgewälzt. – ein Kommentar von Olga Goldmann.
    Monatliche Callcenter-Kolumne zum Überleben im Mobilfunkdschungel von Markus Schneider Ein Problem haben mein Chef im Call Center und der Sozialismus gemeinsam: Prämien- und Anreizsysteme haben viele Lücken, die ArbeiterInnen dazu verleiten ihre Arbeit nur in ihrem eigenen Interesse zu verrichten.
    Über die Befreiung von Menschen aus der Sklaverei durch Harriet Tubman, zum Kampf für das Frauenwahlrecht in England durch die Feministinnen Millicent Fawcett und Emmeline Pankhurst bis hin zu den Sozialistinnen Clara Zetkin und Rosa Luxemburg – diese kleine Serie möchte Frauen vorstellen, die sich zu Lebzeiten für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft eingesetzt haben. Dieses mal geht es um die Iranerin Tahiri – „Frauen der Weltgeschichte“, eine Serie von Felix Thal*
    Sei es die Masken-Affäre, die Cum-Ex-Affäre, das Porsche-Gate oder der WM-Kauf 2006: Korruption scheint ein regelmäßiges Phänomen in Deutschland zu sein. Warum das keine Einzelfälle sind, sondern System hat und was das mit dem Kapitalismus zu tun hat. Ein Kommentar von Ahmad Al-Balah.

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