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NATO und EU unternehmen weitere Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt. Die USA planen eine Marine-Übung mit dem Flugzeugträger, der schon seit vergangenem Dezember als Signal im Russland-Konflikt im Mittelmeer stationiert ist.

Wenn ein Unternehmen eigentlich Arbeiter:innen entlassen müsste weil es ihren Lohn nicht mehr zahlen kann oder will, springen Arbeitsagentur und Bund ein – mit dem Kurzarbeitergeld. Arbeiter:innen erhalten dann einen Teil ihres Lohns von staatlichen Institutionen statt vom Unternehmen. Doch darauf müssen sie dann noch wegen des „Progressionsvorbehalts“ Steuern zahlen, teilweise mehr als vorher. Über 3,5 Milliarden Euro hat das Finanzamt dadurch in der Pandemie mehr eingenommen. Für die Betroffen heißt das real Weniger im Geldbeutel zu haben.

Am gestrigen Tag wurden bei zwölf Personen Hausdurchsuchungen veranlasst und durchgeführt. Grund ist, dass diese zwölf Personen zum „Aryan Circle Germany“ zählen. Eine faschistischen Organisation die eigentlich aus den USA stammen.

Am 7. Juni hat die Europäische Kommission die Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto durch den deutschen Chemiekonzern Bayer genehmigt. Der Rest ist nun Formsache.  Mit der...

Schon als Ursula von der Leyen Bundesverteidigungsministerin war, kam es zu einer großen Berateraffäre. Im Rahmen dessen stand eine Anzeige wegen „vorsätzlich verursachter Scheinselbstständigkeit“ im Raum. Alle Ermittlungen stocken, weil das Bundesministerium die Handydaten der Ex-Ministerin löschen ließ.

In Bremerhaven und in der Nachbarstadt Cuxhaven sind bereits etwa 150 Menschen der Pfingstgemeinde und ihres Umfelds in Quarantäne. Weitere Kontaktpersonen werden ermittelt.

In beiden Städten steuerten Männer ihre Fahrzeuge am Samstag auf PassantInnen Münster Am Samstag fuhr ein 48-jähriger Mann mit einem Kleinbus in eine Menschenmenge am Gasthaus...

Im dritten Jahr in Folge nimmt die Zahl der Toten durch Terrorangriffe im Jahr 2017 ab.

Tausende Menschen bei verschiedenen Aktionen gegen Braunkohle und Tagebau. Mehrere tausend Menschen haben am Samstag gegen den weiteren Abbau von Braunkohle und den Betrieb von...

Über 1000 Menschen sind am Sonntag lautstark durch Duisburg gezogen und haben Aufklärung zum Tod des 26-jährigen Refat Syuleyman gefordert. Der Reinigungsarbeiter war Anfang letzter Woche leblos in einem Schlackebecken des Duisburger Großkonzerns Thyssenkrupp aufgefunden worden. Die Polizei geht nicht von Fremdverschulden aus, doch Protestierende bezweifeln das. Vor allem viele Fragen zur Arbeitssicherheit sein offen. Auch in seiner bulgarischen Heimatstadt Plovdiv versammeln sich hunderte Menschen.