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Samstag, April 20, 2024
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    Tarifverhandlungen im Bahnstreik gehen weiter

    Die DB AG bietet 5 Prozent „Lohnerhöhung“ pro Jahr – EVG lehnt ab. Nun sollen weitere Verhandlungen folgen. Sollten diese scheitern, kommt es zu weiteren Streiks.

    Süßer Streik in der Zucker-Industrie gegen bittere Profite und Lohnsenkungen

    Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu flächendeckendwe Streiks in kommenden Monat aus. Ein Ausmaß, welches die Branche bis zum heutigen Tag nicht erlebt hat.

    Tarifeinigung im öffentlichen Dienst: Inflationsausgleich für manche, lange Laufzeit für alle

    Die Erzieher:innen, Bus- und Bahnfahrer:innen, Feuerwehrleute und viele weitere haben ein Tarifeergebnis für 2,4 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst erstreikt. Zwischen 8 und 16 Prozent mehr Lohn – allerdings erst ab nächstem Frühjahr und mit langer Laufzeit.

    Die EVG sagt den 50-Stunden-Streik ab: Alles nur Taktik?

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hatte am Donnerstag einen 50-stündigen Streik angekündigt. Schon am Samstag kündigte die Gewerkschaft jedoch an, dass es doch nicht zum Streik kommen würde.

    Zieht die EVG den Streik durch?

    Die Eisenbahngewerkschaft EVG hat angekündigt zwischen Sonntag 24:00 Uhr und Dienstag 22:00 Uhr den Zugverkehr in Deutschland mit einem bundesweiten Streik weitestgehend lahmzulegen. Fraglich bleibt nur, ob der angekündigte Streik auch wirklich durchgezogen wird und vor allem was dabei herauskommt. Ein Kommentar von Paul Gerber

    Einigung im Eisenbahn-Tarifvertrag (ETV) in Aussicht

    Ver.di und der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen stehen nach drei Verhandlungsrunden kurz vor der Einigung. Rund 5.000 Beschäftigte können mit einem ernüchternden Ergebnis rechnen.

    Den 1. Mai in unseren Alltag lassen

    Für viele Menschen, die für soziale Gerechtigkeit einstehen, waren die 1. Mai-Demonstrationen heute ein Pflichttermin. Doch eine Demonstration alleine wird nicht ausreichen. Was jeder einzelne tun kann um der dauerhaften Verwirklichung unserer Zeile näher zu kommen. – Ein Kommentar von Tim Losowsky

    Haymarket Riot, Blutmai, Paris 68, Schüsse auf dem Taksim – Zur Geschichte des 1....

    Der 1. Mai als Kampftag der Arbeiter:innenklasse geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. In Hochphasen des Klassenkampfes griff der Staat immer wieder zu harten repressiven Maßnahmen gegen die demonstrierenden Arbeiter:innen. Neben den Maifesten des DGB gibt es heute auch weiterhin revolutionäre und klassenkämpferische Demonstrationen.

    1. Mai: 3 Gründe warum und wofür wir heute auf die Straße gehen sollten

    In den vergangenen Jahren spürten wir Arbeiter:innen die Widersprüche des Kapitalismus besonders stark. Ob im Betrieb, in der Schule, im Supermarkt oder in den Nachrichten - überall sind wir mit Krieg, Krise und Katastrophen konfrontiert. Umso wichtiger ist es das wir heute, am ersten Mai den wichtigsten Kampftag der Arbeiter:innenklasse mit einer klaren Perspektive auf die Straße gehen. Was ist unsere Antwort auf die Teuerungen, Klimakrise, Aufrüstung und Reallohnsenkung? - Ein Kommentar von Rudolf Routhier.

    Gräfenhausen: LKW-Fahrer zwingen Lohnpreller-Boss in die Knie!

    In dem seit 5 Wochen andauernden Streik der LKW-Fahrer, die für die Speditiongruppe „Mazur“ fahren, scheint es zu einer Einigung gekommen zu sein. Offenbar ist der Spediteur unter dem Druck des Streikkampfs eingebrochen.

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