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Donnerstag, April 25, 2024
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    Deutsche Post nennt Inflationsausgleich für Beschäftigte „realitätsfern“

    Am 6. Januar eröffnen Verhandlungen mit der Deutschen Post das Tarifjahr 2023. Die Ver.di fordert 15 Prozent mehr Lohn für die 160.000 Beschäftigten, die Unternehmensseite nennt das „realitätsfern“.

    Großbritannien: Tausende Rettungsdienstbeschäftigte im Streik

    Momentan erlebt Großbritannien eine der größten Streikwellen seit Jahrzehnten, darunter fallen unter anderem immer wieder Streiks im Gesundheitssektor. Am 28. Dezember rufen tausende Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes National Health Service (NHS) zu einem 24-Stunden-Streik auf.

    Zehntausende Krankenwagenfahrer:innen streiken in Großbritannien

    Seit Anfang Dezember streiken Tag für Tag bereits mehrere 100.000 Arbeiter:innen in den verschiedensten Bereichen öffentlicher Arbeit für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Jetzt legten zehntausend Krankenwagenfahrer:innen ihre Arbeit nieder.

    “Man erkennt sehr schnell, dass an allen Ecken und Enden gespart wird.” – Ein...

    Franz E.* ist Lieferant bei Flink, einem Online-Supermarkt. Wir haben mit ihm über die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen und mögliche Ziele gesprochen.

    Massenstreiks in Großbritannien

    Im Vereinigten Königreich wollen in den kommenden Monaten mehrere 100.000 Arbeiter:innen streiken. Die Regierung drängt von den Streiks abzusehen und will diese durch neue Gesetze verhindern.

    Reallöhne sinken um 5,7%

    Im dritten Quartal sind die Reallöhne nach offiziellen Angaben um 5,7 Prozent gesunken. Wir müssen uns gegen unsere Verarmung wehren! Ein Kommentar von Stefan Pausitz

    Eintägiger Bahnstreik in Österreich

    In Österreich stand gestern von 0 Uhr bis 24 Uhr der Bahnverkehr still. Grund sind gescheiterte Tarifverhandlungen.

    Arbeiter:innenaufstand in chinesischer iPhone-Fabrik

    Am Mittwoch kam es zu Aufständen von Arbeiter:innen in Chinas größter iPhone-Fabrik. Der Konzern und die Regierung reagierten offenbar mit Gewalt gegen die protestierenden Kolleg:innen.

    IG Metall akzeptiert bereitwillig Reallohnsenkung

    Die Tarifverhandlungen der IG Metall sind nun abgeschlossen. Bei einer Inflation von aktuell 10,4 % hatte die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 8 % gefordert. Mit den „Warnstreiks“ kämpfte die Gewerkschaft also von Anfang an nur für eine Reallohnsenkung. Wieder zeigt sich, dass die DGB-Gewerkschaften nicht unsere Interessen vertreten. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Tarifergebnis in der Metallindustrie: Die IGM vereinbart Reallohnsenkung mit langer Laufzeit

    Die Metallarbeiter:innen sind entschlossen in die vierte Verhandlungsrunde gestartet: Acht Prozent mehr Lohn und eine Laufzeit, die erlaubt, auf die Preisentwicklung zu reagieren, haben sie gefordert. Doch während die Belegschaft an den Forderung festhält, gibt die Gewerkschaft nach und setzt um, was sie vorher strikt abgelehnt hat: Eine Laufzeit von 22 Monaten.

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