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Donnerstag, Mai 2, 2024
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    Als kurdische Geflüchtete hat mich der Anschlag in Hanau nicht überrascht. Er beweist das was offensichtlich ist: Rassismus und Faschismus sind tief in der deutschen Gesellschaft verankert. Dieser Staat wird uns nicht schützten. Also müssen wir es selber tun. – Ein Kommentar von Mariya Kargar
    Mit diesen Worten wurde der 24-jährige Samuel vergangenen Freitag von einer Gruppe Jugendlicher totgeprügelt. Tausende Spanier:innen gingen auf die Straßen, um Gerechtigkeit für Samuel und ein Ende der Gewalt gegen LGBTI+ zu fordern. – Ein Kommentar von Sakine Çiftçi.
    Die Atomenergie war lange ein Standbein des deutschen Energiesektors. Nach über 60 Jahren ist es nun vorbei. Nicht jeder findet den Austritt gut, für andere ist es ein lang erkämpfter Sieg. - Ein Kommentar von Fridolin Tschernig
    In den vergangenen Jahren spürten wir Arbeiter:innen die Widersprüche des Kapitalismus besonders stark. Ob im Betrieb, in der Schule, im Supermarkt oder in den Nachrichten - überall sind wir mit Krieg, Krise und Katastrophen konfrontiert. Umso wichtiger ist es das wir heute, am ersten Mai den wichtigsten Kampftag der Arbeiter:innenklasse mit einer klaren Perspektive auf die Straße gehen. Was ist unsere Antwort auf die Teuerungen, Klimakrise, Aufrüstung und Reallohnsenkung? - Ein Kommentar von Rudolf Routhier.
    Vor 175 Jahren ging das Kommunistische Manifest in Druck. Es ist eins der bekanntesten politischen Werke der Weltgeschichte und ist noch heute aktuell im Kampf für eine andere Gesellschaft. Ein Kommentar von Julius Strupp
    In den vergangenen Wochen häufen sich die Fälle in denen die Essener Polizei mit Vorwürfen von Rassismus konfrontiert sieht. Diese reagiert darauf mit Gewalt und Ermittlungsverfahren gegen KritikerInnen. - Ein Kommentar von Kevin Hoffmann
    Die eurozentrische Darstellung über den Terrorismus charakterisiert sich durch eine klare ideologische Täter:innen-Opfer-Rolle: Der Islamismus, als die ausführende Ideologie des Terrors und die westlichen Werte, welche dem Terror zum Opfer fallen. Die Quelle der Gefahr wird immer Abseits der...
    Erfahrungen und Lehren aus dem Arbeitsalltag eines Uni-Mitarbeiters. Seit mehr als 10 Jahren arbeite ich an einer Universität in verschiedenen wissenschaftlichen Projekten. Vor kurzem stellte mein vorgesetzter Professor eine Bedingung an mich: Entweder ich höre auf, in meiner Freizeit politisch aktiv zu sein oder ich bekomme keinen neuen Arbeitsvertrag mehr. Was ich daraus gelernt habe – ein anonymer Erfahrungsbericht.
    Die Bilder, die uns aus Hongkong erreichen, zeigen uns Massenproteste und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Konfliktparteien. Ganz Hongkong scheint zu rebellieren. Ist das gerechtfertigt oder ein gefährliches Spiel mit dem Feuer? Ein Kommentar von Pa Shan
    Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte unterdrückt mit dem Vorwand der Drogenkriminalität und der Corona-Pandemie die eigene Bevölkerung brutal. Doch von der migrantischen philippinischen Bevölkerung in den USA regt sich Widerstand im kulturellen Bereich. Ein Kommentar von Stefan Pausitz.

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