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Freitag, März 29, 2024
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    Das Medienecho zur angeblichen „Scharia-Polizei“ in Neuss hat das Ziel, unsere Klasse durch Rassismus zu spalten. Gegen diese Stimmungsmache hilft uns Klassenbewusstsein, kommentiert Mohannad Lamees.
    Geh mir weg mit Politik, die machen doch eh was sie wollen! – das ist eine Aussage, die man oft hört, wenn es um aktuelle Politik geht. Und da ist einiges dran. Doch um das zu ändern, müssen wir ArbeiterInnen selbst politisch werden. - Ein Kommentar von Kevin Hoffmann
    Ein Überblick über die militaristischen Pläne des japanischen Regierung - von Anton Dent Die japanischen Eliten haben die Niederlage im 2. Weltkrieg nie so ganz verkraftet. Eine, wenn auch halbherzige "Entnazifizierung" wie in Deutschland, hat esin Japan quasi nicht gegeben. Nobusuke Kishi...
    Am Sonntag sorgte CDU-Chef Merz mit einem Interview für Aufsehen. Dort hatte er erklärt, dass man auf kommunaler Ebene zusammen mit der faschistischen Partei AfD das Land „gemeinsam gestalten“ solle. Seit dem ebbt die Debatte um seine Aussagen nicht ab. Dabei arbeitet Merz bereits seit Jahren systematisch an einem Rechtsruck in Deutschland. In den ostdeutschen Landesverbänden wird die Kooperation mit der AfD derweil schon vorbereitet. – Eine Einschätzung von Tim Losowksy.
    USA, afghanische Regierung und Taliban treffen sich in Doha zu Friedensverhandlungen. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der NATO-Krieg in Afghanistan ein Misserfolg auf ganzer Linie war. Ein Kommentar von Paul Gerber
    Ein Kommentar zu den Protesten der Duisburger StahlkocherInnen ThyssenKrupp will eine halbe Milliarde Euro sparen. Dafür sollen tausende Arbeitsplätze vernichtet werden. Arbeiterinnen und Arbeiter protestieren dagegen in Duisburg. Mehrere tausend StahlarbeiterInnen demonstrierten am Mittwoch unter dem Motto "Stahl ist Zukunft" gegen...
    Soziale Unruhen kommen auf uns zu und sind teilweise schon da! Die revolutionären und kommunistischen Kräfte müssen agieren und ihre Position auf die Straße tragen! Keine Angst vor Montagsdemos! Ein Kommentar von Fridolin Tschernig.
    Eine der wenigen positiven Folgen der Corona-Pandemie ist sicherlich, dass sie Licht auf die Arbeitsbedingungen in einer Branche warf, die in der Öffentlichkeit vorher zu wenig Beachtung gefunden hatte. Nach dem Corona-Ausbruch im Tönnies-Schlachthof in Gütersloh (NRW) konnten auch die Politiker:innen der Regierungsparteien nicht mehr leugnen, was Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Initiativen im Umfeld der Branche schon lange gesagt haben: die Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen sind unerträglich! Eine Einschätzung zum neuen Arbeitsschutzkontrollgesetz von Benjamin Gnaser
    Am 19.09.1991 starb der aus Ghana stammende Samuel Kofi Yeboah bei einem rassistischen Brandanschlag in Saarlouis-Fraulautern. Jahrzehntelang leugnete die regionale Politik den rassistischen Zusammenhang des Anschlags, ermittelte die Polizei „in alle Richtungen“. Und das obwohl antifaschistische und linke Gruppen, sowie zivilgesellschaftliche Organisationen seit nunmehr fast 30 Jahren kontinuierliche (Öffentlichkeits-)Arbeit leisten. Angebrachte Gedenksteine wurden von der Stadt Saarlouis entfernt, Aktivist:innen kriminalisiert. Seit Sommer 2020 bekommt der „Kriminalfall Samuel Yeboah“ neue Brisanz. Die Bundesstaatsanwaltschaft ermittelt. Ein Kommentar von Emanuel Checkerdemian
    Seit Monaten gehen Woche für Woche Faschist:innen auf die Straße. Angeblich soll sich ihr Kampf gegen die Krise und die Teuerungen richten. So gelingt es ihnen, Tausende mitzureißen. Eine Antwort auf die Krise haben sie trotzdem nicht zu bieten. – Ein Kommentar von Luis Tetteritzsch

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