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Mittwoch, Mai 8, 2024
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    Diesen Monat jährt sich der Todestag des Revolutionärs Wladimir Iljitsch Lenin zum 100. Mal. Doch Lenin ist nicht bloß eine historische Figur, die im letzten Jahrhundert gelebt und gewirkt hat, sondern ist nach hundert Jahren noch immer für viele Menschen ein Bezugspunkt. Wie jedes Jahr gehen auch diesen Monat tausende Kommunist:innen in Berlin auf die Straße, um ihm neben Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu gedenken. - Ein Kommentar von Anita Blank
    Das vergangene Jahr war geprägt von Kriegen und Krisen, welche die öffentliche Wahrnehmung bestimmten: Haushaltskrise, Bildungskrise, Schuldenkrise, Migrationskrise und Wirtschaftskrise, Krieg in der Ukraine, Israel und Palästina. Mit diesen Kriegen und Krisen einher gehen zahlreiche Angriffe auf unseren Lebensstandard und unsere Rechte. Wie blicken wir auf 2024? - Ein Jahresausblick von Clara Bunke
    Schon von früh auf wird uns die Polizei als „Freund und Helfer“ verkauft. Der 19. Jahrestag der Ermordung Oury Jallohs und die Häufung von Polizeimorden in den letzten Wochen zeigen aber: Die Polizei schützt keine Leben. Aber was ist die Lösung? – Ein Kommentar von Luis Tetteritzsch
    Zum wiederholten Mal liefern Recherchen Beweise für Verbindungen zwischen Kapitalist:innen und Faschist:innen aller Art. Keine Überraschung, aber ein weiterer Grund, selbst gegen den Faschismus aktiv zu werden. Ein Kommentar von Ivan Barker.
    Seit Dienstag Abend streiken die ersten Lokführer:innen, bis Freitag wird ein Großteil des Bahnverkehrs in Deutschland lahm liegen. Ist das "unfair"? Droht so "Wohlstandsverlust"? Ist es "Machtmissbrauch durch die GDL"? Drei Argumente gegen den Bahnstreik, die entlarvt gehören. – Ein Kommentar von Tabea Carlo.
    Seitdem der „Kaiser“, Franz Beckenbauer am Sonntag im Alter von 78 Jahren starb, hagelt es förmlich Lobeshymnen für den den zweifachen Fußball-Weltmeister. Was in all diesen Berichten praktischerweise unter den Teppich gekehrt wird und warum man Beckenbauer nicht unkritisch in den Himmel loben sollte, erklärt Herbert Scholle in einem Kommentar.
    Während die Bundesregierung Deutschland „kriegstüchtig“ machen will und der Druck für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht steigt, gehen „Expert:innen“ weiter. Sie fordern mitunter eine Atombombe, die auch unter deutscher Kontrolle stehen würde.
    Durch die bürgerlichen Medien und Politik wird uns gegenwärtig wieder Angst vor Muslim:innen und dem Islam gemacht. Wie können wir diesen anti-muslimischen Rassismus verstehen und bekämpfen? Das Buch „Die Erfindung des muslimischen Anderen“, 2021 bei Unrast erschienen, versucht Antworten zu geben. – Eine Buchrezension von Johann Khaldun.
    Vor 19 Jahren wurde Oury Jalloh von Dessauer Polizist:innen in seiner Zelle misshandelt und verbrannt. Zum Jahrestag demonstrierten am Sonntag 1.300 Menschen in Dessau für die Aufklärung des Polizeimordes. Am Vorabend des 19. Jahrestags wurde ein 26-jähriger Mann während eines Polizeieinsatzes in Mülheim getötet. Die Parallelen zwischen beiden Fällen zeigen die Kontinuität rechter und rassistischer Gewalt in der BRD. – Ein Kommentar von Nick Svinets.
    Ein Vierteljahr nach Beginn des Kriegs in Gaza hält die UN Gaza nicht mehr für „bewohnbar“. Das ist jedoch nicht das erste Mal der Fall. Das ist nicht verwunderlich, denn niemand kann unter einer Besatzung würdevoll leben. - Ein Kommentar von Julius Strupp

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