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Freitag, April 26, 2024
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    Hunderttausende für die Unabhängigkeit Kataloniens

    Am 11. September, dem Nationalfeiertag Kataloniens , gingen mehr als 600.000 Menschen in Barcelona an dem Rondell des Plaça d'Espanya auf die Straße. Sie demonstrierten für die Unabhängigkeit von Spanien und für die Freiheit von 12 gefangenen AnführerInnen der nationalen Unabhängigkeitsbewegung.

    Bundesweite Streiks bei der Deutschen Post

    Bundesweit wurden Streiks bei der Deutschen Post angekündigt. Rund 160.000 Tarifbeschäftigte streiken um eine 15-prozentige Lohnerhöhung mit einer Laufzeit von zwölf Monaten.

    Bundesregierung will Corona-Maßnahmen verlängern – machen die Länder mit?

    In Deutschland gehen die Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den meisten Bundesländern stark zurück, damit hat sich auch eine neue Debatte entzündet, inwieweit die weitgehenden Einschränkungen des täglichen Lebens noch sinnvoll und Verhältnismäßig sind. Hier deutet sich vor allem ein Konflikt zwischen Bund und Ländern an.

    Korruptionsskandal bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft – Behördenleiter festgenommen

    Ein Staatsanwalt soll über viele Jahre Bestechungsgelder entgegengenommen haben. Dafür verschaffte er einem befreundeten Unternehmen Aufträge für Gutachten. Im Zuge der Ermittlungen wurden er und sein Komplize festgenommen.

    Terroranschlag nicht verhindert: Wiener Geheimdienstchef wird suspendiert

    Nach dem Terroranschlag in Wien wurde der Chef des österreichischen Verfassungsschutzes vorerst suspendiert. Das Innenministerium ist in Erklärungsnot und gibt weitere Fehler zu.

    Afghanistan: Söder fordert militärische europäische “Schutzzone” in Kabul

    Zunächst forderten Frankreich und Großbritannien eine "sichere UN-Zone", in der die UN-Mitglieder weiterhin Einfluss in Afghanistan haben. CSU-Chef Söder fordert ebenfalls eine "Schutzzone", allerdings eine der EU. Diese benötige schlagkräftige militärische Einheiten.

    Arbeitsplatzabbau und Einbruch bei Aufträgen: Konjunkturprognosen fallen düster aus

    Die kapitalistische Weltwirtschaft befindet sich derzeit in verschiedenen Krisen. In Deutschland gehen derzeit in verschiedenen Branchen die Aufträge zurück. Zahlreiche Unternehmen planen einen Abbau von Arbeitsplätzen.

    Kapitalverband fordert „mehr Bock auf Arbeit“

    Der Geschäftsführer des Kapitalverbands BDA fordert längere Arbeitszeiten als Antwort auf den Arbeitskräftemangel. Dafür brauche es „mehr Bock auf Arbeit“. Eine gute Work-Life-Balance bekomme man auch mit einer 39-Stunden-Woche hin. Erst in der vergangenen Woche hatte der Arbeit“geber“verband eine Einschränkung des Streikrechts gefordert.
    Von Mimikry11 (Diskussion) - Eigenes WerkOriginaltext: selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71095254

    Hitzewellen forderten 1.200 Menschenleben im letzten Jahr

    Klima-Risiko-Index: Deutschland liegt nach Hitzewellen und Rekorddürre im Jahr 2018 auf Rang 3 hinter Japan und den Philippinen. Langfristig sind Puerto Rico, Myanmar und Haiti am stärksten betroffen. Seit 1999 gab es weltweit knapp 500.000 Todesopfer und 3,5 Billionen US-Dollar Schäden.

    Konzerne wollen nicht auf Billiglöhne in Ostdeutschland verzichten

    Seit mehr als 30 Jahren kämpfen die ArbeiterInnen in Ostdeutschland für die Angleichung ihrer Löhne an diejenigen im Westen. Bis heute werden sie dadurch stark benachteiligt. Nun streiken beschäftigte in der Lebensmittelindustrie erneut für die Angleichung.

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