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Freitag, März 29, 2024
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    Sven bleibt stark gegen homofeindliche Polizeigewalt

    Beim CSD 2016 in Köln erlebte der junge Sven W. heftige Polizeigewalt, er wurde verletzt und ohne Kleidung aus dem Präsidium entlassen. Die Täter der Polizei kehren die Geschichte um, wollen ihn zum Täter machen. Aber er gibt im Kampf um Gerechtigkeit gegen die homofeindliche Polizeigewalt nicht auf. - Bericht und Kommentar von Olga Wolf

    Abtreibungsverbot in Idaho – Abortion Ban aus Texas dient als Vorbild

    Idaho ist der erste US-Bundesstaat, in dem eine Abtreibungsverbot nach texanischem Vorbild in Kraft treten soll. In weniger als einem Monat werden dort Schwangerschaftsabbrüche nach der sechsten Schwangerschaftswoche verboten sein.

    “Ivana bringt noch heute hunderte Menschen zusammen, zum Lachen und Weinen!”

    Interview mit Alex Berger vom "Freundeskreis Ivana Hoffmann" über das Gedenken an die internationalistische Freiheitskämpferin. Alex Berger war jahrelang mit Ivana Hoffmann befreundet und gemeinsam...

    Die neuen Polizeigesetze aus Sicht von Frauen

    Werden uns die neuen Polizeigesetze mehr Sicherheitsgefühl als Frau verschaffen?! Ein Kommentar von Emilia Zucker

    Homofeindliche Gewalt gegen Sven: Staatsanwaltschaft behindert Aufklärung um jeden Preis

    Sven W. kämpft seit mehreren Jahren vor Gerichten für sein Recht. Als schwuler Mann hat er auf einer Pride Parade homofeindliche Polizeigewalt erlebt. Die Justiz versuchte eine zermürbende Täter-Opfer-Umkehr. Nun wird bekannt: Das Verfahren gegen die eigentlichen Täter in Uniform wurde gegen ein Bußgeld stillschweigend beendet.

    Gegen transfeindliche Gewalt kämpfen, heißt gegen Patriarchat und Kapitalismus kämpfen

    Am 20. November ist der Tag gegen transfeindliche Gewalt. In Anbetracht steigender Angriffe auf trans, inter und nicht-binäre Personen zeigt sich: Queere Menschen müssen selbst für ihre Befreiung kämpfen. – Ein Kommentar von Michael Koberstein.

    Protest aus Chile: “Der Unterdrückerstaat ist ein Macho”

    Hunderte Frauen, die mit erhobenen Fäusten und verbundenen Augen das Patriarchat im Unterdrückerstaat anprangern. Das Video dieser Performance von "Las Tesis" ging viral. Inzwischen ist der Text auf vielen Sprachen übersetzt und in vielen Ländern wurde der Protest nachgeahmt.

    „Der Staat ist verantwortlich“: Nach erneutem Frauenmord wurde ein Regierungsgebäude in Argentinien angezündet

    Im argentinischen Mendoza sind die Proteste nach einem brutalen Frauenmord explodiert. So wurde am vergangenen Freitag ein Regierungsgebäude nach einer massenhaften Demonstration mit Steinen angegriffen und anschließend angezündet. Zuvor war die Leiche einer 14-jährigen gefunden worden, die seit etwa einer Woche gesucht wurde. Dringend tatverdächtig ist ein 33-jähriger.

    “Ni una menos” – Nicht noch eine!

    Einblick in einen argentinischen Strafprozess, in dem nicht der Täter, sondern das Opfer patriarchaler Gewalt auf der Anklagebank sitzt. Eine Übersetzung von Sarah H. In Argentinien...

    Mesale Tolu: bereits 100 Tage im türkischen Gefängnis

    Prozessbeginn gegen deutsche Journalistin am 11. Oktober: 15 Jahre Haft gefordert. Seit nunmehr 100 Tagen sitzt die deutsche Journalistin Mesale Tolu in türkischer Untersuchungshaft. Die...

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