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Donnerstag, Mai 2, 2024
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    Paketzentrum ist neuer Corona-Hotspot in Heinsberg

    Nach dem Schlachtbetrieb in Coesfeld ist nun ein Heinsberger Paketzentrum ein neuer Covid-19 Hotspot. Während das Sozialleben höchst eingeschränkt stattfindet, stellen sich Betriebe als Infektionsherde heraus. Im Fall der dpd-Zentrale müssen 400 ArbeiterInnen 14 Tage in Quarantäne gehen.

    Arme Menschen erkranken und sterben häufiger an Corona

    Das Coronavirus ist nicht politisch, aber es spitzt alle sozialen Widersprüche zu. So sterben weltweit vor allem arme Menschen nach einer Infektion mit dem Virus.
    CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=630288

    80 Neuinfektionen in baden-württembergischem Schlachtbetrieb

    Unter den Beschäftigten in der Fleischindustrie grassiert das Coronavirus besonders stark, dies liegt unter anderem an der Unterbringung in engen Massenunterkünften. Nun haben sich 80 MitarbeiterInnen eines Schlachtbetriebs in Baden-Württemberg infiziert.

    Protest wegen Datenschutz – Spahn muss Immunitätsausweis auf Eis legen

    Bundesgesundheitsminister Spahn hatte vorgeschlagen, diejenigen mit Immunitätsausweisen auszustatten, die nachgewiesener Maßen immun gegen das Coronavirus sind. Sein Entwurf stieß auf heftige Kritik seitens DatenschützerInnen. Wegen der zahlreichen Kritiken muss er das Vorhaben nun vertagen.

    Corona- und Wirtschaftskrise verschärfen Welthunger

    Die Welthungerhilfe warnt vor einer „Hungerkatastrophe größten Ausmaßes“ Die Zahl der Menschen die akut von Hunger bedroht sind könnte sich in Folge der Krisen auf verdoppeln.

    Bundesregierung bereitet Einführung eines Corona-Immunitätsausweises vor

    Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Gesetzesentwurf beschlossen, der die Einführung eines Immunitätsausweises vorsieht. In Nordrhein-Westfalen wird derweil schon an einer digitalen Version eines solchen gearbeitet. Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor solchen Ausweisen, da eine Corona-Erkrankung nicht automatisch zur Immunität führt.

    Französischer Pharmakonzern fordert Subventionen von europäischen Regierungen – sonst bekämen die USA zuerst den...

    Bei der Produktion eines Impfstoffs gegen den Corona-Virus können  Pharmakonzerne auf Staatsgelder setzen. Ein französischer Konzern drohte nun ganz offen damit, dass die USA früher den Impfstoff erhalten würden als die Europäer – wenn diese nicht auch beginnen würden kräftig zu subventionieren.

    Katastrophale Zustände in Geflüchtetenunterkünften

    Geflüchtete und solidarische AktivistInnen fordern seit Bekanntwerden der Corona-Pandemie dezentrale Unterbringung. Bis heute kommen Lager ihrer Forderung nicht nach. Die Folge sind nicht nur Proteste, sondern auch gesundheitliche Risiken katastrophalen Ausmaßes für alle BewohnerInnen. Immer häufiger müssen sie ohne Schutzmaßnahmen in den Lagern ausharren.

    “Gilead Sciences”: Berüchtiger Pharmakonzern will Covid-Medikament entwickeln

    Der US-amerikanische Pharmakonzern Gilead ist Hoffnungsträger in Sachen Coronavirus-Medikation. Das Medikament Remdesivir soll in einer ersten - nicht klinischen - Studie zu Verbesserungen geführt haben. Gilead ist zwar ein Börsenriese, bekannt aber aus einem ganz anderen Grund: Medizin für tödlich Erkrankte hat der Konzern mit seiner Marktmacht zu Wucherpreisen verkauft.

    Krankenhäuser fordern Rückkehr zum Normalbetrieb

    Deutschlandweit sind viele Krankenhäuser seit Wochen nicht ausgelastet, da sie sich auf Anweisung des Gesundheitsministerium auf Notfälle aufgrund der Corona-Pandemie einstellen und den Regelbetrieb herunter schrauben mussten. Nun fordern sie auch nicht lebensnotwendige Behandlungen wieder durchführen zu dürfen.

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