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Samstag, April 20, 2024
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    Heftige Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Jugendlichen in Frankfurt am Main

    In Frankfurt am Main ist es in der Nacht zum Sonntag auf dem Opernplatz zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Dabei wurden fast 40 Personen verhaftet. Seit Wochen heizt sich die Stimmung auf, Jugendliche bezichtigten die Hessische Polizei wohl immer wieder, Rechtsradikale in den eigenen Reihen zu dulden. Erst vor knapp einem Monat war es in Stuttgart zu ähnlichen Vorfällen gekommen.

    Vor Prozess gegen Rechtsterroristen von Halle: “Solidarität mit den Betroffenen – Keine Bühne dem...

    Am Dienstag beginnt in Magdeburg der Prozess gegen den Attentäter des rechten    Terroranschlags in Halle am 9. Oktober 2019. Bei dem Anschlag wurden Jana Lange und Kevin Schwarze ermordet, weitere 68 Menschen versuchte der Attentäter zu ermorden. Antifaschistische Organisationen wollen den Prozess unter dem Motto „Solidarität mit den Betroffenen – Keine Bühne dem Täter“ begleiten. Ein Interview mit dem Bündnis, das die Kundgebung organisiert*.

    #NichtaufunseremRücken: bundesweit Aktionen gegen Abwälzung der Krisenfolgen auf den Schultern der ArbeiterInnenklasse

    Am Samstag haben in 17 Städten Demonstrationen, Kundgebungen und kreative Aktionen gegen die Abwälzung der Wirtschaftskrise auf den Rüken der ArbeiterInnen, MigrantInnen, Frauen, Jugendliche und kleinen Selbstständigen stattgefunden. Organisiert wurde der Aktionstag von einem bundesweiten Bündnis verschiedener antikapitalistischer Organisationen unter dem Motto „#NichtaufunseremRücken“.

    Blackrock: US-Vermögensverwaltung steigert Gewinn um 21 Prozent

    Die weltgrößte Vermögensverwaltung hat ihren Gewinn im zweiten Quartal 2020 um 21 Prozent gesteigert und 100 Milliarden Dollar von Anlegern eingesammelt. In der Wirtschaftskrise übernimmt das Finanzmonopol Funktionen der US-Notenbank. Blackrock-Chef Larry Fink ist als möglicher Finanzminister unter einem US-Präsidenten Biden im Gespräch.

    Verdacht auf „Graue Wölfe“ in der Bundeswehr

    Die Skandale um die Bundeswehr reißen nicht ab. Nachdem bekannt wurde, dass ein beträchtlicher Teil der Munition und des Sprengstoffs fehlt, ist nun der Rechtsextremismus in der Armee wieder Thema. Diesmal geht es allerdings nicht um türkische Faschisten.

    Einlass nur von Fans, die spenden – Ultras protestieren: “Fußball lebt durch seine Fans!”

    Das liest man die Tage des öfteren, wenn man durch die Innenstadt Kölns läuft. Die Plakate sind Teil einer Kampagne der Ultras des 1.FC Köln. Sie haben sich in einem gemeinsamen Dachverband mit anderen Fanclubs, dem Südkurve 1.FC Köln e.V., zusammengeschlossen haben. Was es mit diesem Protest auf sich hat, erklärt Joel Rene.
    Von Autor unbekannt - Bundestagsbüro Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg MdB, CC BY 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1324760

    Ex-Verteidigungsminister Guttenberg beriet kriminellen Wirecard-Konzern

    Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) steht für die Verschmelzung von Adel, rechter Politik und Wirtschaft. So hatte der Ex-Verteidigungsminister nicht nur bei der dubiosen Firma Augustus Intelligence mit im Spiel. Seine Unternehmen bereit auch den Skandal-Konzern Wirecard – bis zwei Tage vor dessen Insolvenz. Auf seine Lobbyarbeit hin setzte sich offenbar auch das Finanzministerium für Wirecard ein.

    Wo sind die restlichen 60 kg KSK-Sprengstoff?

    Bei einem faschistischen Elitesoldaten wurden im Mai 2 KG Sprengstoff gefunden. Dieser stammt wohl aus den Reserven der von Faschisten durchsetzten Eliteeinheit der Bundeswehr – dem Kommando Spezialkräfte. Dort sind jedoch offiziell mindestens 62 KG Sprengstoff verschwunden. Bisher ist unklar wo dieser geblieben ist.

    Mehr als 170.000 Arbeitslose bekamen 2019 gar keine Leistungen

    Im vergangenen Jahr haben ungefähr ein Fünftel der neu Arbeitslos gewordenen keine Leistungen erhalten. Das geht aus einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der Linken hervor. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung.

    “Black Lives Matter” bringt Münchner Polizei nach brutalem Überfall ins Schwitzen

    Ein 18-Jähriger wird in Münchens Innenstadt von der Polizei malträtiert, festgenommen und aufs Revier verschleppt. Er soll Einsatzkräfte angegriffen, sie gar dienstunfähig geprügelt haben. Diese Schlagzeile erschien am Wochenende in allen Münchner Tageszeitungen. Der Beschuldigte tritt daraufhin auf Instagram an die Öffentlichkeit, erzählt seine Version der Geschichte. Und auf einmal sieht alles ganz anders aus! - Ein Kommentar von Benjamin Ruß

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