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Donnerstag, April 25, 2024
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    Werden die Corona-Maßnahmen bald schrittweise aufgehoben?

    Immer mehr und lauter werden die Stimmen aus Politik und Wirtschaft die eine Lockerung oder sogar Aufhebung der weitgehenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens durch den Ausnahmezustand aufgrund des Corona-Virus fordern.

    “Sollte es zu einer Komplettisolation kommen, dann werden die Menschen zunehmend innerlich ‘verkrüppeln'”

    Phil arbeitet in einer Leipziger Altenhilfeeinrichtung. Seit der Situation mit dem Corona-Virus hat sich der Alltag der gesamten Abteilung verändert. Ständige Einschränkungen für ihn, aber natürlich auch für seine zu betreuenden Menschen. Wir haben ein Interview mit ihm geführt, um einen besseren Einblick in die aktuelle stationäre Pflege zu erhalten.

    Unternehmen werden gerettet, doch was passiert mit uns ArbeiterInnen?

    Ein Raunen geht durch die Wirtschaft. Rezession, Wirtschaftseinbruch, Milliardenverluste. Die Großkonzerne haben Angst. Doch wovor? Öffnen wir derzeit die Nachrichten, lesen wir schon von der frohen Kunde. Unser Finanzminister Scholz hat bereits einen Fond von 600 Milliarden bereitgestellt, um den Unternehmen unter die Arme zu greifen und seine Schäfchen ins trockene zu bringen. Doch was ist eigentlich mit uns ArbeiterInnen? - Ein Kommentar von Ricola Wirth

    „Fassungslos und entsetzt über so viel Skrupellosigkeit“ – Lufthansa droht mit Massenentlassungen trotz Milliarden-Staatshilfe

    Der Flugkonzern Lufthansa erhält bereits Staatshilfen von rund einer Milliarde Euro. Doch mit einem Trick versucht der Konzern nun die Corona-Krise zu nutzen um seine Tochter Germanwings abzuwickeln – die Zukunft von 1400 MitarbeiterInnen stehen auf dem Spiel – Ein Gastbeitrag vom Bündnis „Zukunft Erkämpfen“.

    Strategie-Papier des Innenministeriums aufgetaucht: Bevölkerung sollte Angst vor Coronavirus gemacht werden

    Seit nunmehr zwei Wochen herrscht in der Bundesrepublik aufgrund der Corona-Pandemie ein sogenanntes „Kontaktverbot“. Spielplätze, Museen, Schulen sind geschlossen, Grundrechte eingeschränkt bzw. ausgehebelt. Gearbeitet werden muss trotzdem, auch in nicht dringend notwendigen Betrieben.

    Wegen Corona-Fällen: Geflüchtete in Halberstadt protestieren für sofortige dezentrale Unterbringung

    In Halberstadt sind nach mehreren mutmaßlichen Corona-Fällen Proteste unter mehreren Hundert Geflüchteten in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZAst) ausgebrochen. Mehrere traten in den Hungerstreik. Sie fordern eine Auflösung des Lagers innerhalb von zwei Wochen. Verhandlungen zwischen einer Streikleitung und der Heimleitung blieben erfolglos. Nun gab es wieder Proteste auf dem Gelände.

    Private Krankenhäuser melden Kurzarbeit an

    Ob ÄrztInnen, Pflegekräfte oder Verwaltung - die Beschäftigten in Krankenhäusern spüren den Druck der Pandemie. Dennoch haben einige Kliniken, allen voran private, vorsorglich Kurzarbeit angezeigt. Ihre "wirtschaftliche Stabilität" sei nicht gewährleistet.

    Refugees im Hungerstreik: “Schließt das Halberstadt-Gefängnis!” – Security reagiert brutal

    Seit heute um 12 Uhr sind rund 100 Geflüchtete in Halberstadt im Hungerstreik. Der Grund: Die Betreiber ihrer Unterkunft sperrten sie zu Hunderten ein und nannten das "Quarantäne", ohne jede Möglichkeit, sich und andere vor Infektionen zu schützen. Das, obwohl mindestens 10 Personen positiv auf Corona getestet wurden. Bei dem Protest kam es zu Gewalt von Securitykräften gegen Geflüchtete. Ein Augenzeuge berichtet:

    Der Niedergang des Gesundheitssystems und das Versagen der Sozialdemokratie

    Vor etwas mehr als drei Jahren veröffentlichte das Magazin Monitor (WDR) eine interessante Kurzdokumentation um die verheerenden politischen Folgen der nicht erfüllten Versprechungen der SPD aufzuzeigen. Bereits 1998 versprachen sie in einem Wahlwerbespot unter der Führung von Gerhard Schröder bereits deutliche Schritte zu gehen, um die ,,FacharbeiterInnen und Krankenschwestern“ zu entlasten. - Ein Kommentar von Enver Kubaşik

    Bundesregierung erwartet rechte Terroranschläge

    Faschistische Netzwerke in Polizei, Bundeswehr und der sogenannten Prepper-Szene werden zur Zeit besonders aktiv. Laut Informationen des Redaktionsnetzwerk Deutschland sollen erste Waffenlager geöffnet worden sein. Auch die Bundesregierung warnt vor rechten Terroranschlägen in Zeit von Corona.

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