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Dienstag, April 16, 2024
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    Immer mehr Hinweise, dass Rechtsterrorist Stephan B. kein „Einzeltäter“ war

    Schon wenige Stunden nach dem faschistischen Attentat am 9. Oktober in Halle hatten sich die Behörden festgelegt: Der Faschist Stephan B. soll ein "Einzeltäter" gewesen sein. Mittlerweile tauchen jedoch immer neue Hinweise darauf auf, dass dem nicht so war. So soll er 2014 auf einer NPD-Veranstaltung gewesen sein. Außerdem gab es Durchsuchungen bei zwei Personen in Mönchengladbach, die sein "Manifest" ins Internet stellten. Hinzu kommen anonyme Spender und mögliche "Verbindungen zur Bundeswehr".

    [Video] Angriffe auf Solidaritätsdemonstrationen für Rojava

    In den vergangenen Tagen ist es zu zahlreichen Angriffen auf Demonstrationen in Solidarität mit der Bevölkerung in Nordsyrien/Rojava gekommen. Die Angriffe und Provokationen gingen von türkischen Nationalisten und der deutschen Polizei aus.

    Weiterer Arbeitsplatzabbau bei Autoindustrie in Sachsen

    Immer mehr Autozulieferer schließen ihre Werke in Sachsen. Nach Continental folgt nun Voith.

    Zwei Todesfälle bei Hermes

    Innerhalb von zwei Tagen kam es beim Versanddienstleister Hermes in Haldesleben bei Magdeburg zu zwei Todesfällen. Die Todesursache und ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Todesfällen gibt ist noch unklar. Zur Klärung dieser Frage sollen die Leichen am Mittwoch morgen obduziert werden.

    “Alle Aktionen in Deutschland erreichen die Menschen in Rojava”

    Ein Interview mit Roza Awaz vom Defend Rojava Komitee Köln über die aktuelle Situation in Nordsyrien und wie Menschen in Deutschland sich gegen den Krieg der Türkei engagieren und ihre Solidarität mit der örtlichen Bevölkerung zeigen können.

    “Containerinnen” gegen Lebensmittelverschwendung geben nicht auf

    Zwei Studentinnen retteten im vergangenen Sommer Lebensmittel aus dem Müll der Supermarktkette Edeka. Sie wurden zu Geldstrafen und Sozialstunden verurteilt, aber das lassen sie nicht auf sich sitzen: Sie wollen eine Verfassungsklage prüfen lassen.

    Mahnmale für NSU-Opfer werden gezielt von Faschisten attackiert

    In den meisten Städten, in denen Mahnmale für die Opfer des faschistischen Terrornetzwerks „Nationalsozialistischer Untergrund“ stehen, werden diese immer wieder gezielt beschädigt oder zerstört. Zuletzt mehrfach in Zwickau.

    PolitikerInnen nutzen Anschläge von Halle um mehr Überwachung für alle zu fordern

    Der faschistische Terror von Halle wird von verschiedenen PolitikerInnen genutzt um Massenüberwachung zu fordern. Sie sprachen sich für die Einführung automatischer Anzeigen bei Beleidigung aus. Außerdem soll das neue Geheimdienstgesetzt – was dessen Befugnisse massiv erweitert – schnell umgesetzt werden. Auch wird eine Überwachung der „Gamerszene“ gefordert.

    Europaweit Demonstrationen gegen den türkischen Angriffskrieg

    Am gestrigen Samstag organisierten in ganz Europa Menschen kleinere und große Protestaktionen gegen den Angriffskrieg des türkischen Staats. Insgesamt waren allein in Deutschland mehrere Zehntausend auf der Straße.

    Jobcenter: 190 Millionen Euro für erniedrigende Hartz-IV-Aufgaben

    "Wörter mit tz" - ein Arbeitsblatt sorgte in dieser Woche in sozialen Medien für Empörung. Denn nicht etwa ein/e ZweitklässlerIn sollte Worte mit "z" oder "tz" unterscheiden. Die Aufgabe ordnete das Jobcenter für eine jüngst arbeitslos gemeldete, erwachsene Frau an - sonst drohten Sanktionen.

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