Am 20. November brachten Tausende ihre Trauer und Wut auf die Straßen Deutschlands. Angesichts des Erstarkens des Faschismus war die Antwort revolutionärer Kräfte dieses Jahr umso stärker. Viele kreative Aktionen brachten dabei den Kampf von trans Personen besonders zum Ausdruck.
Am 20. November wird weltweit Opfern transfeindlicher Gewalt gedacht. Patriarchale Gewalt und Unterdrückung prägen noch immer das Leben vieler trans Personen. Gerade Faschist:innen finden in ihnen einen neuen Sündenbock für ihre reaktionäre Politik. Doch keine Regierung und kein Gesetz wird uns befreien: Das müssen wir selbst tun! – Ein Kommentar von Luis Tetteritzsch.