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Donnerstag, März 28, 2024
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    Präsident Namibias fordert Bundesregierung auf, sich für Völkermord zu entschuldigen

    Zehntausende Angehörige des Volks der Nama und Herero wurden zwischen 1904 und 1908 durch die deutsche Kolonialmacht ermordet. Nun wurden die Bibel und die Peitsche des Namibischen Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi durch Hage Geingob, den Präsident Namibias entgegen genommen. Nach 120 Jahren hatte sich das Land Baden-Württemberg zuletzt zu dem Schritt durchgerungen.

    Streiken alleine reicht nicht!

    Ein Kommentar zur Jugendbewegung „Fridays for Future“, ihren Schwächen und unsere Aufgaben – Von Kevin Hoffmann

    „Die Isolation durchbrechen, den Faschismus zerschlagen“

    Mehrere tausend Menschen haben am vergangenen Samstag in Solidarität mit den hungerstreikenden türkischen und kurdischen AktivistInnen in der Türkei und Deutschland und für das Ende der Isolationshaft Abdullah Öcalans ins Köln demonstriert.

    Korea-Konflikt: USA beenden gemeinsame Großmanöver mit Südkorea

    Die Beendigung der jährlichen Militärübungen im Frühjahr dient laut südkoreanischen Angaben den diplomatischen Bemühungen um eine vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel. Der Schritt sei...

    Nicht schwul genug für’s BAMF – jetzt droht eine Abschiebung

    Ein Mann aus Kamerun soll abgeschoben werden. Der Grund ist bizarr: Seine Homosexualität lebe er nach Urteil des BAMF nicht offen genug aus, um...

    Tarifstreit der öffentlich Beschäftigten der Länder hat ein Ende

    Nach drei Verhandlungsrunden und Warnstreiks haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber geeinigt: Über fast drei Jahre hinweg eine Erhöhung von 8 Prozent. 240 Euro mehr nach...

    Berlin: 5.000 Menschen demonstrieren gegen Uploadfilter

    In der Hauptstadt sind heute 5000 Menschen gegen automatische Filter in sozialen Medien und Apps auf die Straße gegangen. Sie fürchten Zensur und die Abschaffung des Internets wie wir es bisher kennen.

    Das Geschäft mit dem „Brauchtum“ Karneval

    Mit einem Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro ist der Karneval ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor insbesondere entlang des Rhein geworden.

    Stadt Ahlen konnte Rollstuhl nicht pfänden – also nahm sie den Mops

    Die Pfändung des Mops Edda macht aktuell weltweit Schlagzeilen. Der Hund wurde von einer verschuldeten Familie durch Mitarbeiter der Stadt Ahlen gepfändet und anschließend bei Ebay verkauft. Zuvor wurde überlegt den Rollstuhl des querschnittsgelähmten Familienvaters mitnehmen – doch der gehörte der Berufsgenossenschaft. Die Stadt weist dies als "böses Gerücht" von sich.

    Zehntausende Afghanistan-Veteranen fanden ihren Einsatz unsinnig

    Das ForscherInnenteam am Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte berechnete die Zahl der Veteranen aus Afghanistan mit 90.000. Laut einer weiteren Studie bewertet rund ein Viertel...

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