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Donnerstag, April 25, 2024
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    Rassistischer Anschlag in Wächtersbach: 26-jähriger Eritreer wird durch Schüsse aus dem Auto schwer verletzt

    Und wieder ein brutaler rassistischer Anschlag in Hessen: In der Kleinstadt Wächtersbach hat ein Rassist aus einem fahrenden Auto auf einen 26-Jährigen Eriträer und Familienvater geschossen. Dieser wurde dabei schwer verletzt. Der 55-Jährige Täter Roland K. erschoss sich später selbst. Polizei geht von einem „rassistischen“ Motiv aus, sieht aber erstaunlicherweise bisher keine Anhaltspunkte für „rechtsextremen“ Hintergrund.

    #notMyHochschulgesetz: Gegen die Hochschule der Konzerne!

    Am Donnerstag soll im Nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf das neue Hochschulgesetz beschlossen werden. In der Studierendenschaft regt sich Widerstand.

    Proteste gegen Schließung einer Kinderklinik: „Kinder oder Profite“

    Die Kinderklinik in Sankt Augustin ist einmalig in der Region. Für viele Eltern und Kindern, vor allem mit chronischen Krankheiten, ist die Klinik unverzichtbar. Nun will der private Träger Asklepios sie schließen, da er sich nicht genügend Profit verspricht. In der Kleinstadt im Rheinland organisieren die Menschen Proteste.

    “Die faschistischen Täter wurden nie bestraft. Wir fordern Gerechtigkeit für den Mord an Erol...

    Am 01.07.1999 wurde Erol Ispir in Köln-Kalk in den Vereinsräumen der Föderation der ArbeitsmigrantInnen in Deutschland (AGIF) von zwei türkischen Faschisten ermordet. Wir haben ein Interview mit Deniz Boran von der Initiative Gerechtigkeit für Erol Ispir geführt.

    „Alle Räder stehen still – wenn Ende Gelände es so will“

    Nach drei Tagen hat das Bündnis "Ende Gelände" die Massenaktion gegen Kohleabbau beendet. Über 6000 Menschen blockierten an diesem Wochenende zentrale Knotenpunkte des Rheinischen Braunkohlereviers. Fast alle Blockade-Finger kamen an ihr Ziel – die Polizei rächte sich mit Einschränkungen der Grundrechte.

    Initiative für den Erhalt des Osterholz-Waldes

    Während bei Ende Gelände hunderte AktivistInnen die Kohlebagger blockieren, bahnen sich in anderen Teilen Deutschlands schon neue Bedrohungen für die Umwelt an. Etwa 5 Hektar Waldgebiet zwischen Wuppertal und Haan sollen dieses Jahr noch abgeholzt werden. Dagegen regt sich Widerstand.

    Täglich 3-4 Atomtransporte allein in NRW

    Die Zahl der Atomtransporte verdoppelt sich. Kaum Sicherungsmaßnahmen gegen Unfälle.

    Revolutionärer 1. Mai in ganz Deutschland

    Am gestrigen internationalen Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter sind in Deutschland fast 400.000 Menschen auf die Straße gegangen. Auch klassenkämpferische und kommunistische Kräfte beteiligten sich. Sie organisierten internationalistische Blöcke auf den DGB-Demonstrationen oder eigene revolutionäre Mai-Demonstrationen.

    NRW-Innenminister Reul erneut unter Druck, zurückzutreten

    Bei einem Missbrauchsfall in Lügde versprach Herbert Reul "lückenlose Aufklärung". Nun findet ein Abrissunternehmen am Tatort weiteres Beweismaterial, während Reul im Urlaub und die...

    Immer mehr Armut in Großstädten – vor allem im Ruhrgebiet

    Der Anteil an SozialleistungsempfängerInnen hat sich in deutschen Großstädten zum negativen entwickelt. Betroffen sind besonders Städte im Ruhrgebiet, in den ostddeutschen Städten hat sich die Situation dagegen verbessert. Großstadt-EinwohnerInnen sehen die Armut in ihrer Stadt mehrheitlich als großes Problem – im Gegensatz zu den PolitikerInnen.

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