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Freitag, Mai 3, 2024
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    Warnstreiks legen Nahverkehr lahm

    Die Beschäftigten im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind heute bundesweit dem Aufruf der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu Warnstreiks gefolgt. Ziel war es Druck auf den Staat zu machen, mit der Gewerkschaft in Verhandlungen zu einem bundesweiten Rahmentarifvertrag für 87.000 Beschäftigte zu treten. Das hatte die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) abgelehnt.

    Linkspartei will Streiks vermeiden – Wir sollten nicht auf sie hören

    Beschäftigte im öffentlichen Dienst befinden sich im Arbeitskampf. Doch laut Linkspartei-Chef Dietmar Bartsch seien Streiks derzeit „unzumutbar“ und deshalb zu vermeiden. Doch gerade die Krise ist der richtige Zeitpunkt zum streiken – Ein Kommentar von Leon Hamacher.

    Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr

    Die Gewerkschaft Ver.di hat zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Ab Dienstag sollen viele Busse und Bahnen stehen bleiben.

    Arbeitskampf im “öffentlichen Dienst”: Gewerkschaften kündigen Warnstreiks ab morgen an

    Zweite Verhandlungsrunde für die rund 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ohne Ergebnis. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kündigt Warnstreiks an. Soziale Initiativen fordern breite Solidarität.

    Warnstreiks für höhere Löhne bei der Deutschen Post

    Die Deutsche Post AG steigerte durch die Corona-Pandemie ihren Gewinn um knapp 50%. In diesem Zusammenhang fordert Verdi unter anderem eine Lohnerhöhung von 5,5% für die MitarbeiterInnen der Post. Der Konzern „provoziert“ mit mickrigen 1,5%. Am 21. und 22. September gehen die Verhandlungen weiter.

    AktivistInnen drängen auf bundesweite Proteste gegen die Abwälzung der Wirtschaftskrise

    AktivistInnen drängen auf bundesweite Proteste gegen die Abwälzung der Wirtschaftskrise

    “In der Pflege muss unbedingt aufgerüstet werden!”

    In der Corona-Pandemie standen Pflegekräfte an der vordersten Front. Sie waren mit fehlender Schutzkleidung und noch mehr Belastung konfrontiert. Wir haben mit der Pflegerin Rahel aus einem großen Universitätsklinikum im Norden Deutschlands gesprochen. Über ihren Alltag vor, während und nach Corona – und welche Forderungen sie an die Politik stellt.

    „Die Arbeitsbedingungen von uns FahrerInnen sind katastrophal!“

    Lohndumping, massiver Druck und überzogene Arbeitszeiten: Es gibt mehr als genug was bei den Arbeitsbedingungen der BerufskraftfahrerInnen falsch läuft. Einen Einblick zu den Problemen und Forderungen gibt das Interview mit Jan Gaede

    Proteste bei Galeria Kaufhof/Karstadt erfolgreich – der Protest muss weitergehen!

    Am 18.06. wurde bekannt, dass 62 von insgesamt 172 Galeria Kaufhof und Karstadt Filialen schließen sollten. Das würde einen Arbeitsplatzverluste für rund 5000 Beschäftigte bedeuten. Viele von ihnen haben das nicht hingenommen, gegen die Schließung protestiert und können erste Erfolge verzeichnen. Ein Kommentar von Joleen Haupt

    #NichtaufunseremRücken: bundesweit Aktionen gegen Abwälzung der Krisenfolgen auf den Schultern der ArbeiterInnenklasse

    Am Samstag haben in 17 Städten Demonstrationen, Kundgebungen und kreative Aktionen gegen die Abwälzung der Wirtschaftskrise auf den Rüken der ArbeiterInnen, MigrantInnen, Frauen, Jugendliche und kleinen Selbstständigen stattgefunden. Organisiert wurde der Aktionstag von einem bundesweiten Bündnis verschiedener antikapitalistischer Organisationen unter dem Motto „#NichtaufunseremRücken“.

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