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Dienstag, April 16, 2024
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    Keine Gleichberechtigung bis 2030?

    2015, hatten sich die Mitgliedsstaaten der UN insgesamt 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung gesetzt. Eins davon ist die Gleichstellung der Geschlechter. Wie und ob sie dieses Ziele einhalten können wurde jetzt durch einen Bericht untersucht. - Ein Kommentar von Tabea Carlo

    3-tägiger Solidaritäts-Hungerstreik: „revolutionäre Frauen sind dem Staat ein Dorn im Auge”

    Seit Montag befinden sich vier Aktivistinnen der antikapitalistischen Fauenorganisation Zora und der sozialistischen Jugendorganisation Young Struggle in einem dreitägigen Hungerstreik. Ihnen geht es darum, Solidarität mit den politischen Gefangenen in der Türkei und dem Iran zu zeigen. Wir haben mit Lule Merkenich von Zora über die Protestaktion gesprochen.

    Gewalt an Frauen: “Ein Angriff auf eine ist ein Angriff auf alle von uns.”

    Nachdem das "Frauenkollektiv", eine sozialistische Frauenorganisation, zuletzt vor allem zum Thema Antimilitarismus gearbeitet hat, steht in den nächsten Monaten die Frauenrevolution im Mittelpunkt ihrer...

    Frauenmorde von Italien bis Deutschland: Schwester der Ermordeten Giulia C. sieht Ursache im Patriarchat

    Bei der Trauerfeier für die im November von ihrem Ex-Freund ermordete italienische Studentin Giulia Cecchettin am Dienstag sprach sich ihre Schwester erneut für den Kampf gegen das Patriarchat aus. Es war der 106. Femizid in Italien, in Deutschland sind bereits 171 Frauenmorde dieses Jahr gemeldet. In Italien kam es bereits im Vorfeld zum 25. November zu starken Demonstrationen gegen die Gewalt an Frauen.

    „Die Frauenrevolution beginnt hier und heute“

    Am 8. März ist der internationale Frauenkampftag. An diesem Tag gehen seit über 100 Jahren Frauen weltweit auf die Straße, um gegen bestehende Ausbeutung, Unterdrückung und für bessere Lebensbedingungen zu protestieren. Auch dieses Jahr finden zahlreiche Proteste statt. - Im Interview erläutert Julia Wolff warum der Frauenkampftag immer noch aktuell ist.

    Rammstein: Bei patriarchaler Gewalt können wir uns auf den Staat nicht verlassen!

    Nachdem im Juni Vorwürfe wegen sexualisierter Gewalt gegen den Sänger der Band „Rammstein“, Till Lindemann, erhoben wurden, kam es zu einem Prozess gegen ihn, der vor kurzem sein Ende fand. Mit Abschluss des Prozesses wurde das Verfahren gegen Till Lindemann wegen „keinen hinreichenden Beweisen“ eingestellt. Für die Betroffenen bleibt nichts außer Vorwürfe an sie. Ein weiterer Fall, der uns zeigt, dass wir uns im Kampf gegen patriarchale Gewalt nicht auf den Staat verlassen können. - Ein Kommentar von Alexandra Magnolie.

    Frauen kämpfen international – der 8. März weltweit

    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Lage von Frauen weltweit massiv zugespitzt. Am internationalen Frauenkampftag waren deshalb auch dieses Jahr Hunderttausende auf den Straßen gegen patriarchale Unterdrückung und für mehr Selbstbestimmung.

    Dieses Jahr knapp 750 Hinrichtungen im Iran

    Erkenntnissen verschiedener Menschenrechtsaktivist:innen zufolge hat der iranische Staat 2023 mehr Menschen als in den Jahren zuvor hingerichtet. Erst diese Woche wurden erneut vier mutmaßliche politische Gefangene exekutiert.

    “Schluss mit gratis!” – Landesweiter Frauen*streik in der Schweiz

    Frauen in der Schweiz organisierten in der vergangenen Woche einen Streik, an dem sich Hunderttausende beteiligten. Sie können sich dabei auf den letzten Frauenstreik vor 28 Jahren berufen.

    17 Femizide – Man(n) tötet nicht aus Liebe

    In Deutschland kommt es offiziell an jedem dritten Tag zu einem Mord an einer Frau, durch einen Partner, Ex-Partner oder nahen Familienangehörigen. Die Dunkelziffern liegen wahrscheinlich höher, Politiker:innen haben nur halbgare Lösungen. Was tun? Ein Kommentar von Tabea Karlo

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