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Donnerstag, April 25, 2024
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    #ShaleMustFall: Weltweite Aktionen gegen Erdgas – tausende blockieren LNG-Projekt in Brunsbüttel

    Rund 2000 Personen sind dem Aufruf mehrerer Umwelt- und Klimaschutz-Initiativen nach Brunsbüttel gefolgt. Dort soll ein sogenanntes "LNG-Terminal" entstehen, also eine Station für flüssiges Erdgas. "Sauberes Gas ist eine dreckige Lüge!" erklärt dazu Ende Gelände. Parallel fand die Antikoloniale Attacke gegen Fracking in Hamburg statt.

    Polizeigewalt in Hamm stoppt Pilger:innen in ihrem Protest für Klimagerechtigkeit

    Der "Kreuzweg für die Schöpfung" ist eine Wanderung von Naturschützer:innen mit christlichem Hintergrund. Auf ihrem Weg vom Atommüllager Gorleben zum Braunkohle-Tagebau in Garzweiler erlebten die Aktivist:innen Polizeigewalt.

    “Öffis sind Klasse! Bus und Bahn für alle!”

    Mit einer symbolischen Blockade vor dem Stuttgarter Verkehrsministerium, einer Andi-Scheuer-Piñata in Bonn und vielen weiteren kreativen Aktionen wurde am vergangenen Wochenende bundesweit auf die anstehenden Proteste gegen die Internationale Automobilausstellung (IAA) im September in München mobilisiert.

    Rechter Terror gegen Umweltaktivist:innen

    Schon am Wochenende ist es in Seehausen in Sachsen-Anhalt offenbar zu einem faschistischen Angriff auf Umweltaktivist:innen gekommen. Im Outfit des Ku-Klux-Klan schoss ein Angreifer, vermutlich mit einer sogenannten "Softair"-Waffe auf die Aktivist:innen am Seehausener Bahnhof.
    Ende Gelände

    Verurteilt für eine Nähnadel im Hosenbund

    Versuchte Körperverletzung wegen einer Nähnadel im Hosenbund. Dafür wurde ein Klimaaktivist aus Freiburg vergangenen Montag verurteilt.

    Landwirt:innen protestieren in Berlin

    Am Mittwoch soll im Bundeskabinett das „Aktionsprogramm Insektenschutz“ beschlossen werden. Dabei geht es um Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz und in der Pflanzenschutzmittel-Anwendungsverordnung. Dagegen gehen protestieren Landwirt:innen seit mehreren Wochen mit ihren Treckern.

    Brandanschlag auf Mahnwache am Hambacher Forst

    Am 26.12. setzten bisher unbekannte einen Teil der seit dem Jahr 2018 bestehende Mahnwache für den Erhalt des Hambacher Forstes in Brand. Die Täter:innen führten den Anschlag scheinbar mit mehreren Molotowcocktails durch.

    Polizeigewalt gegen die Besetzungen im Dannenröder Forst

    Nachdem Hundertschaften seit Wochen im Dannenröder Forst roden und Baumhäsuer von Aktivist:innen abreißen, stürzte ein Gebilde aus Baumstämmen in ihre Richtung. Niemand wurde verletzt. Anders als bei den Malen, an denen Polizeikräfte Sicherungsseile durchtrennten und dadurch Aktivist:innen gefährdeten, sei in diesem Fall von einem tätlichen Angriff auszugehen.

    Ergebnisse des Autogipfels: Drei weitere Milliarden für die Autobranche

    Der Autogipfel der Bundesregeirung ist zum Entschluss gekommen, die Subventionen für die Autobranche nochmals aufzustocken. Drei zusätzliche Milliarden werden unter anderem für eine längere Abwrackprämie zur Verfügung gestellt. Umweltverbände üben Kritik.

    Polizei gesteht Schuld an “Tripod”-Sturz von Aktivistin – und verursacht einen zweiten

    Im Dannenröder Forst verzögern Aktivist:innen durch Blockaden die Rodung des 300 Jahre alten Mischwalds. Er soll der geplanten A49 weichen. Bei Polizeiarbeiten vor der Rodung haben Polizisten den Sturz einer Aktivistin von einem Tripod verursacht. Die Verletzte musste im Krankenhaus behandelt werden.

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