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Donnerstag, März 28, 2024
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    Black Lives Matter: Proteste in Atlanta flammen auf nach Polizeimord an Rayshard Brooks

    In Atlanta haben Polizisten den Schwarzen 27-jährigen Rayshard Brooks erschossen. Er soll in der Warteschlange in einem Fastfood-Restaurant eingeschlafen sein. Der Mord hat die Black-Lives-Matter-Proteste in Atlanta erneut befeuert: Protestierende brannten den Imbiss nieder und blockierten die nahegelegene Autobahn.

    Autonome Zone in Seattle

    Im Zuge von Protesten der Bewegung Black Lives Matter hat sich in Seattle ein selbstverwalteter Stadtteil gebildet. Frei von Polizei und Unterdrückung wollen die BesetzerInnen beweisen, dass sie eine alternative Gemeinschaft aufbauen und organisieren können.

    Konzerne wollen nicht auf Billiglöhne in Ostdeutschland verzichten

    Seit mehr als 30 Jahren kämpfen die ArbeiterInnen in Ostdeutschland für die Angleichung ihrer Löhne an diejenigen im Westen. Bis heute werden sie dadurch stark benachteiligt. Nun streiken beschäftigte in der Lebensmittelindustrie erneut für die Angleichung.

    Kirchlicher Träger will Kochmöglichkeiten in Heim entfernen – Flüchtlingsfamilien protestieren in Frankfurt-Bonames

    Seit fünf Jahren steht das Flüchtlingslager im Frankfurter Stadtteil Bonames. Es liegt im angrenzenden Naturschutzgebiet. Was sich Idyllisch anhört, bedeutet für viele Familien Isolation. Nun wollte der kirchliche Träger "Diakonie" den Familien die Kochmöglichkeiten nehmen – das brachte das Fass zum überlaufen. Die Geflüchteten gingen auf die Straße. Es waren rund 100 Personen, darunter auch viele Kinder.

    Die Haltung der Gewerkschaften zur Black Lives Matter-Bewegung

    Die Protestwelle gegen rassistische Polizeigewalt stellt auch die Gewerkschaften in den USA vor die Frage, welche Position sie einnehmen. Schon Ende Mai waren Bilder und Videos von BusfahrerInnen durch die sozialen Medien gegangen, die sich weigerten im Auftrag der Polizei bei den Protesten Festgenommene zu transportieren.

    Hausdurchsuchung gegen Linke in Leipzig – 1.000 Menschen demonstrieren durch Connewitz

    Am Mittwoch ist es im Leipziger Stadtteil Connewitz zu Hausdurchsuchungen in mindestens neun Wohnungen gekommen. Die Razzien richteten sich gegen verschiedene Linke. Am Abend...

    “Je stärker wir die Macht der Konzerne bekämpfen, um so größer wird auch der...

    Der Verein „Aktion gegen Arbeitsunrecht“ veranstaltet am Wochenende 20./21. Juni 2020 einen juristisch-politischen Fachkonferenz zum Thema „Workers' Buy-out“ im Münzenbergsaal in Berlin. Elmar Wigand hat den Kongress als Pressesprecher mit organisiert. Wir sprachen mit ihm über die Methode der Schließung profitabler Unternehmen und die Möglichkeiten von Betriebsübernahme durch die Belegschaft .

    Verfassungsbeschwerde gegen linksunten.indymedia-Verbot

    Nachdem Anfang des Jahres die Klage der Betroffenen der linksunten.indymedia-Plattform abgewiesen wurde, ziehen diese nun vor das Bundesverfassungsgericht. Ein neuer Hoffnungsschimmer für die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland?

    Death in Custody: „Auch in Deutschland tötet institutioneller Rassismus!“

    Auch in Deutschland ruft der Mord an George Floyd Zehntausende in Solidarität auf die Straße. Sie fordern "Black Lives Matter!" und kritisieren rassistische Strukturen in der Polizei - zu oft allerdings nur mit Blick auf die USA. Die Kampagne Death in Custody recherchiert zu Schwarzen und Menschen of Colour, die in Deutschland durch staatliche Gewalt verstorben sind und zeigt: Auch in Deutschland ist institutioneller Rassismus tödlich.

    Erneut Zehntausende gegen Polizeigewalt und Rassismus

    Auch am Sonntag sind erneut Zehntausende gegen Polizeigewalt und Rassismus in Deutschland und weltweit auf die Straße gegangen. In einer Stadt wurde die Statue...

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