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Freitag, März 29, 2024
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    Krankmachende Luft: Regierung in Oberbayern vertuschte jahrelang Überschreitung von Grenzwerten

    Die Deutsche Umwelthilfe deckt einen Skandal im Verfahren zur sauberen Luft in München auf. Amtsträger haben sich jahrelang bewusst gerichtlichen Entscheidungen und Expert:innen widersetzt. Eine Vielzahl – potenziell tödlicher – Krankheiten hätte vermieden werden können.

    „Tesla stoppen!“ – Widerstand gegen Ausbeutung von Natur und Menschen

    In Grünheide in Brandenburg besetzen Aktivist:innen einen Wald, um eine geplante Ausweitung der dortigen Tesla-Fabrik, die seit 2022 Elektroautos produziert, zu stoppen. Denn das hätte drastische Konsequenzen für die Natur und Bevölkerung vor Ort. Wir haben mit Finjo von der Gruppe „Tesla stoppen“ gesprochen.

    Der heißeste Januar und die stärkste Erderwärmung seit Aufzeichnungen

    Der vergangene Januar war so warm wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1850. Außerdem bemaß sich die Erderwärmung in den vergangenen zwölf Monaten erstmals auf über 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. Die derzeitige Politik wird weitere Anstiege wohl nicht verhindern können – die bestehenden Maßnahmen geschehen auf Kosten der Bevölkerung.  

    Ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei, Kurdistan und Syrien: Soziale Folgen bleiben

    Ein Jahr ist es her, dass es zu einem desaströsen Erdbeben in der Türkei, Kurdistan und Nordsyrien kam, bei dem tausende Menschen ums Leben kamen und Millionen obdachlos wurden. Obwohl die AKP-Regierung große Versprechungen gemacht hat, alles so schnell wie möglich wieder aufzubauen, leben auch ein Jahr nach dem Erdbeben noch tausende Menschen in Zelten und Containern und viele der Überlebenden des Erdbebens leiden weiterhin unter psychischen Folgen.

    Bericht prognostiziert fast 15 Millionen Klimatote bis 2050

    Bis ins Jahr 2050 könnte die Zahl der durch die Klimakatastrophe getöteten Menschen auf 14,5 Millionen ansteigen. Zu dem Ergebnis kam ein Bericht der Unternehmensberatung Oliver Wyman, der auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos vorgelegt wurde.

    Ein Jahr nach Lützerath: Was bleibt, sind Empörung und Desillusionierung

    Heute vor einem Jahr ließ der Energiekonzern RWE die letzten Gebäude in Lützerath abreißen. Die kleine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen wurde spätestens Anfang 2023 zum Schauplatz des erbitterten Kampfes um Klimagerechtigkeit. Das Dorf ist weg, die Verfahren gegen Demonstrierende und Polizist:innen laufen – und das Abbaggern Lützeraths war eigentlich nicht notwendig. Ein Bericht von Konstantin Jung

    Hochwasser in Deutschland: Vernachlässigter Katastrophenschutz fordert seinen Preis

    Vor dem Jahreswechsel gab es in Teilen Deutschlands verheerende Überschwemmungen. In dieser Krisensituation zeigte sich der Bevölkerungsschutz erneut als unzureichend. Auch der Klimaschutz erweist sich als unzureichend.

    Wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn – Klimapolitik bleibt halbgar

    Laut Deutschem Wetterdienst ist das laufende Jahr das wärmste seit Aufzeichnungsbeginn. Umweltschützer:innen kritisieren derweil die Maßnahmen der Regierungen gegen Erderwärmung und Klimawandel.

    Hochwasser in Deutschland: „Davor warnen Klimaforscher seit über 30 Jahren“

    In mehreren Teilen Deutschlands kam es Anfang dieser Woche zu Hochwasser und Überschwemmungen. Forscher:innen warnen, dass der fortschreitende Klimawandel ein solches Extremwetter in Zukunft zum Alltag machen wird.

    Mehrheit steht hinter Klimaschutzmaßnahmen – aber die reichen nicht aus

    69 Prozent der Deutschen stehen hinter Maßnahmen zum Klimaschutz. Doch die wenigsten empfinden diese als sozial gerecht. Auch die Realität zeigt: Regierung und Unternehmen führen den Klimaschutz nur so weit, wie er profitabel ist. – Ein Kommentar von Quentin Klaas.

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