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Samstag, Mai 18, 2024
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    Mehr als 25.000 Jugendliche streiken für das Klima

    Voller Erfolg für „Fridays for future“. Protesten in mehr als 50 Städten.

    Täglich 3-4 Atomtransporte allein in NRW

    Die Zahl der Atomtransporte verdoppelt sich. Kaum Sicherungsmaßnahmen gegen Unfälle.

    Fridays for Future rebelliert!

    Seit Monaten gehen Jugendliche auf die Straße um für ihre Zukunft zu Streiken. Dabei kämpfen sie gegen Politik und Konzerne an, die ihnen versuchen Steine in den Weg zu legen. Aber auch innerhalb der Bewegung haben die jugendliche Gegner die versuchen die Proteste der SchülerInnen zu Missbrauchen. - Ein Kommentar von Max Rose

    Interview mit FfF-AktivistInnen: “Genau jetzt umso mehr nach vorne treten!”

    Die zwei AktivistInnen von Fridays for Future, Sarah aus Frankfurt und Carlos aus Berlin, sind bis zum nächsten globalen Streiktag im Hungerstreik. Warum sie diese Aktionsform wählen und welche Forderungen sie haben, erklären sie im Interview. 

    Umweltschutz – ja! Massensteuer – nein!

    Ein Kommentar zur Diskussion um die Einführung neuer "grüner Umweltsteuern". In wessen Interesse sind diese und warum müssen wir entschieden dagegen einstehen? Von Clara Bunke

    Auf welchem Stand befindet sich die Umweltbewegung heute?

    Die Umweltbewegung ist eine seit Jahren aktive Bewegung, die in den verschiedensten Bereichen kämpft. Doch wie sieht diese Bewegung aus und was haben wir von ihr zu erwarten? -  ein Kommentar von Max Rose

    Glyphosat und Zucker: Klöckners Politik für die deutsche Wirtschaft

    Ein Kommentar von Anton Dent Seit Jahren steht das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in der Kritik. Es gilt als nicht besonders umweltfreundlich und krankheitserregend für den Menschen....

    Kohlekommission: Konflikte schon vor der ersten Tagung

    Die Kommission sollte bis Ende diesen Jahres einen Plan zum Ausstieg entwerfen – Wirtschaftsminister blockiert Umweltschutzvorstöße Die Kohlekommission – offiziell hat sie den Titel „Wachstum,...

    Grünes Licht für Teslas Gigafactory trotz Gerichtsurteils gegen Wasserförderung

    Teslas Gigafactory hat zwei Jahre nach Baubeginn alle Genehmigungen erhalten. Zuvor hatte Musk mit dem Baubeginn Fakten geschaffen. Doch der Streit um die Wasserversorgung und die Folgen für Mensch und Umwelt ist damit noch nicht beiseite gelegt.

    Nationaler Energieplan oder Kampf gegen kapitalistische Umweltzerstörung?

    Ein Kommentar zu den Forderungen der „Fridays for Future“-Bewegung - ein Kommentar von Thomas Stark Am 15. März haben Millionen Menschen in über 100 Ländern...

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