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Donnerstag, April 25, 2024
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    Textiler „Abfallkolonialismus” – wo landet die Überproduktion von H&M und Co.?

    Was passiert mit unverkaufter Ware von EU-Modekonzernen wie H&M oder Adidas? Erste Veröffentlichungen einer neuen Studie zweier UNO-Organisationen zeigen am Beispiel des südamerikanischen Landes Chile, wie Unmengen an Textilabfällen dort landen. 

    10.000 Menschen im Hambacher Forst

    Mehr als 10.000 Menschen beim 'Waldspaziergang, große Gruppen verschaffen sich Zugang zum Hambacher Forst Gestern beteiligten sich bis zu 10.000 Menschen an dem Waldspaziergang in...

    Menschen- und Umweltverachtung gehen Hand in Hand

    In den letzten Wochen wurden im Iran mehrere UmweltaktivistInnen festgenommen. Diese Repression reiht sich ein, in die teils tödliche Verfolgung iranischer UmweltaktivistInnen im vergangenen Jahr. Ein Artikel von Hassan Maarfi Poor - politischer Aktivist aus dem Iran, seit Jahren im Exil.

    Weltweite Getreideernte bleibt hinter Verbrauch zurück

    Zum zweiten Mal in diesem Jahrzehnt wird die Getreideernte nicht genügen, um den globalen Verbrauch zu decken. Gleichzeitig dient zum Beispiel in Deutschland ein Fünftel des Ackerlandes zur Produktion von Biogas und -sprit.

    Keine erfolgreiche Klimabewegung in der Lausitz ohne die ArbeiterInnenklasse

    Am kommenden Wochenende will die Klimabewegung "Ende Gelände" mit Aktionen zivilen Ungehorsams in der Lausitz für den sofortigen Kohleausstieg demonstrieren. Doch vor Ort wird gegen die Aktionen Stimmung gemacht. Und auch viele ArbeiterInnen sehen sich bedroht. Wie könnten wir ArbeiterInnenklasse und Umweltbewegung zusammenbringen? – ein Kommentar von Julius Strupp

    Konzern-Manager nach Nuklearkatstrophe von Fukushima freigesprochen

    Drei der Top-Manager des japanischen Kraftwerkbetreibers Tepco wurden vor Gericht freigesprochen. Sie seien nicht haftbar zu machen für das Atomunglück von 2011.

    CDU-Wirtschaftsrat: Kein Problem mit Lobbyismus, mit Klimaschutz aber schon

    Die deutsche Umwelthilfe und Greenpeace kündigten an, in Zukunft gegen Konzerne zu klagen die sich nicht an die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens halten. Der CDU-Wirtschaftsrat stellt sich dagegen und fordert ein Verbot von Klimaklagen gegen Großkonzerne – ein Kommentar von Tabea Karlo.

    Urteil: Erdöl-Konzern Shell muss bis 2030 Emissionen um 45% senken — doch das kommt...

    Das Gericht in Den Haag hat entschieden: der Erdöl- und Erdgaskonzern Shell muss die Emissionen bis 2030 um 45 % im Vergleich zu 2019 reduzieren. Berücksichtigt man jedoch, dass dem Konzern die klimaschädlichen Auswirkungen seit den 80ern bekannt waren, ist dieses späte Resultat eher ernüchternd. — ein Kommentar von Umut Devrim.

    Kapitalismus und Umwelt: Zerstörung für Profite!

    Die Folgen der kapitalistischen Umweltzerstörung sind heute wohl in kaum einem Teil der Welt mehr übersehbar. Die Verschmutzung und Zerstörung der natürlichen Umwelt infolge des weltumspannenden kapitalistischen Wirtschaftssystems und der daraus folgende Klimawandel werden zu einer zunehmenden Bedrohung für das Leben von Milliarden Arbeiter:innen auf der Welt. - Ein Kommentar von Kevin Hoffmann

    Tiefseebergbau: Wegweisende Entscheidung ohne Kenntnisse über Langzeitfolgen!?

    Die internationale Meeresbodenbehörde muss bis diesen Sommer über Regularien für den kommerziellen Tiefseebergbau entscheiden. Die Folgen für Ökosysteme sind bisher allerdings unerforscht.

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