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Freitag, April 19, 2024
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    Tarifkämpfe abgewürgt – Trotzdem Erfolge „von unten“!

    Von den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst, über die Streiks der LKW-Fahrer:innen in Gräfenhausen, bis zu den Sozialarbeiterprotesten in Berlin, gab es 2023 einige lehrreiche Arbeitskämpfe in Deutschland. Doch was können wir daraus für 2024 mitnehmen? - Ein Kommentar von Ivan Zimmermann

    “Make Amazon Pay!” – Zum Beispiel durch höhere Löhne und dann Planwirtschaft

    Am Freitag ist "Black Friday" – ein globaler "Amazon"-Shopping-Tag, Gewerkschaften wollen weltweit protestieren. Einige Gruppen fordern zudem die Zerschlagung von Amazon. Doch warum nicht verstärkt die Frage der  Planwirtschaft für eine wirkliche Zukunftsperspektive aufwerfen? – Ein Kommentar von Enver Liria.

    Reallöhne sinken um fast 5% gegenüber 2019

    Die Krisenauswirkungen zeigen sich. So sind die Reallöhne, also das was man mit seinem Lohn wirklich kaufen kann, um 4,7% niedriger als noch vor einem Jahr. Der Einbruch ist stärker als in der letzten großen Krise 2008/2009. Besonders Betroffen sind GeringverdienerInnen und Ostdeutsche.

    Vorbereitung auf Strom- und Gasmangel im Winter

    Europäische Union und Bundesregierung bereiten sich auf Strom- und Gasmangel diesen Winter vor. Mächtigere Staaten wie Deutschland sind dennoch im Vorteil.

    Deutsche Autobauer nicht mehr alleinige Spitze

    Analyse zeigt: deutsche Autobauer werden durch japanische Konzerne verdrängt Das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) sieht eine düstere Zukunft für die deutschen Autobauer. Laut einer...

    BDI-Chef Russwurm fordert die 42-Stunden-Woche

    Industrie-Präsident Siegmar Russwurm fordert, von der erkämpften 40-Stunden-Woche abzukehren und die Wochenarbeitszeit für alle um 2 Stunden zu erhöhen. So will er dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Mit Sigmar Gabriel hat er prominente Unterstützung aus der Ex-Politik gefunden.

    Weiterer Arbeitsplatzabbau bei Autoindustrie in Sachsen

    Immer mehr Autozulieferer schließen ihre Werke in Sachsen. Nach Continental folgt nun Voith.

    Wut über Hartz-IV-“Erhöhung” um ganze 3 Euro

    Der "Regelbedarf" für Hartz-IV-Empfänger:innen wird 2022 drei Euro mehr betragen - nicht einmal ein Inflationsausgleich. Das bedeutet: Real sinken der Hartz-IV-Satz und die Kaufkraft der Empfänger:innen. Vor dieser Entwicklung hatten Sozialverbände gewarnt. Betroffene und Fürsprecher:innen kritisieren die Anpassung als einen "schlechten Witz" und "blanker Hohn".

    Spritpreise explodieren – Arbeiter:innen müssen bezahlen

    In den letzten Tagen sind die Spritpreise noch einmal drastisch angestiegen. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine und damit die Auseinandersetzungen zwischen den Großmächten. Eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht.

    „Betriebsräte im Visier“

    Bundesweite Konferenz zur Bekämpfung des Betriebsräte-Mobbings Vergangenen Samstag fand im Mannheimer Gewerkschaftshaus die 4. bundesweite Tagung „Betriebsräte im Visier - Bossing, Mobbing & Co.” statt....

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