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Montag, Mai 6, 2024
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    Strompreise auf Rekordhoch

    Der Strompreis für Privatkunden ist im vergangenen Jahr besonders stark angestiegen und liegt so hoch wie noch nie. Auch die Gaspreise sind gestiegen. Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht. 

    Migration: Arbeitsmarkt in Deutschland nach Herkunft unterteilt

    Ohne Arbeiter:innen mit Migrationshintergrund wäre der Arbeitsmarkt in Deutschland längst zusammengebrochen. Dabei zeigt sich eine Arbeitsteilung und soziale Hierarchie nach Herkunft: In schlechter bezahlten Berufen wie in der Reinigungsbranche oder der Gastronomie arbeiten überwiegend Menschen mit ausländischen Wurzeln.

    Bund stellt AKW-Konzernen 2,4 Milliarden Euro Steuergelder in Aussicht

    Jahrzehntelang hatten Bürger:innen dafür gestritten, dass die BRD Atomkraftwerke abschaltet. Bislang stritt die Bundesregierung mit Energiekonzernen um Entschädigungssummen. Nun sollen rund 2,4 Milliarden Euro als Entschädigung für ausbleibende Gewinne gezahlt werden.

    Nächster sozialer Angriff auf Griechenland

    Weitere Sparmaßnahmen der Regierung: EU und Währungsfonds treffen wieder die griechische Bevölkerung. Die Menschen in Griechenland sehen sich einem nächsten Kürzungsdiktat gegenüber: Dieses wurde in...

    Kakaopreise explodieren, doch Bäuer:innen profitieren nicht

    Starkregen, Dürren, Pflanzenkrankheiten – die Kakaoernten brachen im vergangenen Jahr ein. Dadurch verteuerte sich die Einfuhr von Kakaobohnen so stark wie vor zuletzt 20 Jahren. Pünktlich zu Ostern dürfte daher auch die Schokolade in deutschen Geschäften teuer werden. Doch die westafrikanischen Kakaobäuer:innen profitieren kaum von den Preisanstiegen.

    „Wir haben ein massives Problem mit Geldwäsche in Immobilien“

    Transparency International schätzt, dass jährlich rund 30 Milliarden Euro an Schwarzgeld auf dem deutschen Immobilienmarkt investiert werden.

    Findet der offene Handelskrieg zwischen China und den USA sein Ende?

    Nach zwei Jahren offenem Handelskrieg zwischen China und den USA scheint nun eine Lösung in Sicht. Am 15. Januar soll der erste Teil eines umfassenden Handelsabkommen zwischen beiden Staaten unterzeichnet werden. Das Abkommen gleicht dabei jedoch eher einem Waffenstillstand.

    ThyssenKrupp: 6.000 Stellen weniger

    Der Industriekonzern kündigt einen Umbau an. Im Zuge dessen sollen 6.000 Stellen wegfallen, 4.000 davon in Deutschland. In einer Verhandlung mit der Gewerkschaft IG...

    US-Börsen spielen verrückt: Rekord-Gewinn und dann Rekord-Verlust innerhalb nur einer Woche

    In der vergangenen Woche kam es noch zum stärksten Einbruch an den internationalen Börsen seit der Weltwirtschaftskrise 2008/2009. Als Auslöser gilt die Unterbrechung von Produktionsketten durch das Coronavirus, Ursache ist jedoch eine sich zuspitzende Weltwirtschaftskrise. Diesen Montag gab es dann an der amerikanischen Wallstreet widerrum den stärksten Kursgewinn in der Börsengeschichte – ein so extremeres Auf-und-ab gab es noch nie. Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) hat darauf nun mit einer Senkung des Leitzinses reagiert.

    105 Infizierte: Corona-Ausbruch in Rüstungs-Werft – Betrieb läuft trotzdem weiter

    Über 105 Arbeiter:innen verschiedener Unternehmen haben sich auf der Lürssen-Werft mit der britischen Corona-Mutante angesteckt. Der Schiffsbaukonern Fr. Lürssen Werft GmbH & Co. KG lässt dort Kriegsschiffe und Yachten produzieren. Auch nach dem Ausbruch darf die Produktion weitergehen.

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