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Mittwoch, April 24, 2024
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    Trotz Corona und Krise: Die richtigen Fragen stellen!

    Alles steht still, aber wir sollen arbeiten? Was sind unsere Interessen im Angesicht von Corona und Krise? - Ein Kommentar zum kapitalistischen Krisenmanagement von...
    corona

    Was hat ein Virus mit der Weltwirtschaft zu tun?

    Wirtschaftskrise, Ölpreisverfall und Corona. Die Schlagworte der letzten Tage sind sehr drastisch. Der Virus nimmt die globale Weltwirtschaft immer mehr in die Mangel und auf der anderen Seite ist der Ölpreisverfall. Wie kam es dazu und wie wird es uns VerbraucherInnen treffen?
    "German Army Leopard II" (Public Domain, https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/) by U.S. Army Europe

    Globale Waffenexporte nehmen zu: Deutschland steigert Export von Kriegsgerät um 17 Prozent

    Alle fünf Jahre veröffentlicht das Stockholmer Friedensforschungsinstitut einen Bericht über den globalen Waffenhandel, der diesen Zeitraum mit den vorherigen fünf Jahren vergleicht. Nun wurde erneut ein solcher Bericht veröffentlicht. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Global gab es einen durchschnittlichen Anstieg von 5,5 Prozent des Handels mit schweren Waffen und Waffensystemen.

    Ein toter Arbeiter bei VW und das große Schweigen

    Bereits am 10. Dezember verstarb ein Arbeiter während der Nachtschicht im VW-Werk in Wolfsburg. Rund zwei Stunden soll die Leiche des Mannes neben dem weiterlaufenden Förderband gelegen haben. Nun kommen immer mehr pietätlose Details zu dem Fall ans Licht.

    Wohnungskonzern Vonovia macht im letzten Jahr rund 1.200.000.000 Euro Profit

    Das größte Wohnungsunternehmen Deutschlands, Vonovia, hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn um rund 8% erhöht. Dabei spielen insbesondere Mieteinnahmen eine große Rolle. Hier hob die Vonovia die Miete um durchschnittlich 6% im letzten Jahr an. Das Unternehmen steht in der Kritik, damit die Mietpreise in ganz Deutschland in die Höhe zu treiben.

    US-Börsen spielen verrückt: Rekord-Gewinn und dann Rekord-Verlust innerhalb nur einer Woche

    In der vergangenen Woche kam es noch zum stärksten Einbruch an den internationalen Börsen seit der Weltwirtschaftskrise 2008/2009. Als Auslöser gilt die Unterbrechung von Produktionsketten durch das Coronavirus, Ursache ist jedoch eine sich zuspitzende Weltwirtschaftskrise. Diesen Montag gab es dann an der amerikanischen Wallstreet widerrum den stärksten Kursgewinn in der Börsengeschichte – ein so extremeres Auf-und-ab gab es noch nie. Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) hat darauf nun mit einer Senkung des Leitzinses reagiert.
    "Homeless vs Wallstreet", https://www.flickr.com/photos/photobutta/40322185051/ (CC BY 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/) by Rodrigo Butta

    “Panikmodus” an den Börsen: Hohe Wochenverluste wie zuletzt in der Weltwirtschaftskrise 2008/2009

    Der Coronavirus bringt vielerorts internationale Lieferketten zu stocken. Damit hat er starke Auswirkungen auf die ohnehin instabile Weltwirtschaft. In dieser Woche haben die Börsen soviel an Wert verloren wie zuletzt in den Hochzeiten der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008/2009. Dort macht sich ein "Panikmodus" breit.

    Bringt der Coronavirus die Weltwirtschaft ins Straucheln?

    Immer mehr Länder melden in den letzten Tagen und WochenVerdachtsfälle und tatsächlich mit dem Coronavirus infizierte Menschen. Die Börsen reagierten darauf mit deutlichen Verlusten und Kurseinbrüchen. Doch ist der Virus tatsächlich ausschlaggebend für die Panik an den Aktienmärkten oder vielmehr ein Symptom für deren Verletzlichkeit und Instabilität? - Ein Kommentar von Kevin Hoffmann

    Eurozone: Statistikamt meldet steigende Preise

    Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen. Die stärksten Preistreiber sind Lebensmittel, Alkohol, Tabak und Energie. Ein Leipziger Wissenschaftler kritisiert die Berechnung der Teuerung als zu niedrig.

    Metro besiegelt Verkauf und Zerschlagung von Real

    Seit rund 1,5 Jahren versucht sich die Metro AG von der Einzelhandelskette Real zu trennen. Nun wurde der Kaufvertrag von der SCP Group unterschrieben. Die 34.000 Real-MitarbeiterInnen bangen um ihre Jobs.

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