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Donnerstag, April 25, 2024
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    307.000 frühzeitige Tode durch Luftverschmutzung in Europa

    Laut der Europäischen Umweltagentur EEA starben im Jahr 2019 rund 307.000 Menschen in Europa verfrüht aufgrund von Luftverschmutzung. Weltweit starben schätzungsweise rund sieben Millionen Menschen.

    Studie: Superreiche und Reiche sind Hauptproblem bei CO2-Reduktion

    Regelmäßig wird vom „menschengemachten Klimawandel“ gesprochen, weshalb es eine Anstrengung der „Menschheit“ bräuche um dem Klimawandel zu begegnen. Eine Studie zeigt nun, dass vorallem die Superreichen über ihre Verhältnisse leben – und einen Großteil des CO2-Ausstoss zu verantworten haben. Die pro-Kopf-Emissionen der zum reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung gehörenden Personen wird im Jahr 2030 30-mal größer sein, als es mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius verträglich wäre.

    In Deutschland haben zwei Drittel keinen oder schlechten Zugang zum ÖPNV

    Rund 55 Millionen Menschen in Deutschland haben keinen oder nur schlechten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ergab eine Studie der Bahn-Tochter „Ioki“

    Kein konsequenter Klimaschutz durch G20 und COP26 – die einzige Lösung ist eine geplante...

    In Rom trafen sich zuletzt die zwanzig größten Industrienationen der Welt. Zusammen sind sie für rund 80 Prozent der Emissionen verantwortlich. Doch ein Abschlusspapier wurde systematisch verwässert. NGO’s und Klimaaktivist:innen sind entsetzt – mal wieder. Wir müssen uns endlich eingestehen: das Klima zu retten benötigt keine abgeschotteten Gipfel, sondern ein anderes Wirtschaftssystem. – Ein Kommentar von Tim Losowski

    Treibhausgase auf neuem Höchststand – trotz Wirtschaftskrise, Corona-Pandemie und Lockdowns

    Ein Bericht der Vereinten Nationen stellt fest, dass im vergangenen Jahr die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre auf einen neuen Höchststand angestiegen ist. Damit wird das unverbindliche Ziel einer maximalen Erwärmung des Planeten von zwei Grad wohl weit verfehlt.

    Wie Dorfbewohner:innen sich gegen illegale Rodungen wehren

    Im Kongobecken wachsen die zweitgrößten Regenwälder der Erde. Sie werden nicht umsonst die „grüne Lunge Afrikas“ genannt. Diese Wälder werden aber zunehmend von großen Konzernen abgeholzt. Die Dorfbewohner:innen in der Nähe dieser Wälder lassen sich das aber nicht ohne Widerstand gefallen.

    Saudi Arabien will bis 2060 klimaneutral werden

    Das Königreich Saudi Arabien soll bis 2060 im Inlandsverbrauch klimaneutral werden. Gleichzeitig steigert das staatliche Ölunternehmen Aramco die Ölfördermenge kontinuierlich.

    Späte staatliche Rettungsaktionen an der Ostsee

    Der Fischbestand in der Ostsee ist katastrophal! Schon seit mehreren Jahren schlagen die Fischereien und Umweltaktivist:innen Alarm. Nun hat die Bundesregierung einen Riegel vorgeschoben. Kommt diese Regelung in letzter Sekunde?

    Klimakatastrophe: Drei mal so viele Hitzetage wie in den 1950ern

    Seit den 1950ern hat sich die Anzahl der Hitzetage verdreifacht. Pro Jahrzehnt kamen im bundesdurchschnitt 2,3 Hitzetage hinzu. Seit Beginn der Wetteraufzeichnung ist die mittlere Temperatur um 1,6 Grad Celsius gestiegen. Das hat schon jetzt verheerende Folgen.

    „Echte Klimagerechtigkeit steht auf keinem Wahlzettel”: 620.000 Menschen bei Klimastreik-Aktionen

    Im ganzen Bundesgebiet sind heute hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen, viele davon Schülerinnen und Schüler. Beim „Klimastreik“ protestierten sie für Klimagerechtigkeit und wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel. Vielfach versuchten Parteien die Demonstrationen für ihren Wahlkampf zu nutzen, es gab aber auch antikapitalistische Kritik.

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