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Donnerstag, März 28, 2024
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    Stresstest und AKW-Reserve: Habeck zwischen Umweltschutz und Wirtschaftsinteressen

    Die Laufzeit der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland endet offiziell ab dem 31. Dezember dieses Jahres. Doch die Wirtschafts- und Energiekrise lässt die Forderungen nach einer Laufzeitverlängerung wieder aufflammen. Ein „Stresstest“ sollte Klarheit schaffen, aber bringt nun insbesondere Bundeswirtschaftsminister Habeck ins Straucheln und zeigt offen die Widersprüche der parlamentarischen grünen Politik – Ein Kommentar von Elena Behnke

    Klage gegen die Verkehrspolitik der Bundesregierung

    Der Verein Deutsche Umwelthilfe hat am Montag Klage gegen die Bundesregierung eingereicht. Grund ist das vom FDP-Mann Volker Wissing verabschiedete Klimaschutzsofortpaket für den deutschen Verkehrssektor. Denn das scheint nicht mehr zu sein als heiße Luft.

    Der Kapitalismus dringt auf den Meeresgrund vor

    Die UN vermeldet, dass jüngste Gespräche mit dem Ziel, ein internationales Abkommen über den Schutz der Weltmeere auszuhandeln, erneut ergebnislos abgebrochen wurden. Einer der Gründe hierfür dürfte in der Tatsache liegen, dass nach wie vor keine Einigung im Bezug auf die neuartige Bergbaumethode des Tiefseebergbaus erzielt werden konnte. Ein Kommentar von Ali Najjar.

    Klimakatastrophe: Dürre ist eine weltweite Bedrohung

    Ob Afrika, Asien oder Europa: Die anhaltende Hitze und der fehlende Regen bedrohen weltweit unsere Art zu leben und zu wirtschaften. Laut einem Bericht der EU ist halb Europa von Dürre bedroht, die UN warnt in Afrika vor Hungersnöten, in China wird Strom rationiert.

    EU genehmigt 27,5 Milliarden Euro für energieintensive Unternehmen in Deutschland

    Der Energiemarkt bringt Haushalte, insbesondere einkommensschwache, an die Belastungsgrenzen und darüber hinaus. Viele Privathaushalte müssen sich einschränken. Für Unternehmen, die besonders energieintensiv produzieren, sind die Aussichten rosiger: Die EU genehmigt der BRD Unterstützungsgelder in Höhe von 27,5 Milliarden Euro.

    Klimawandel: Sinkende Flusspegel drohen Energieversorgung lahmzulegen

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich mitten in einer schweren Energiekrise. Jetzt drohen sinkende Flusspegel aufgrund der anhaltenden Trockenheit auch noch die Binnenschifffahrt lahmzulegen. Eine ähnliche Situation war bereits im Sommer 2018 aufgetreten. Die Folgen könnten gravierend sein.

    Chemieabfälle töten alle Lebewesen in weiten Teilen der Oder

    In Polen sind giftige Chemikalien in den Fluss Oder gelangt und haben zu einem Massensterben von Lebewesen in und um den Fluss geführt. Deutsche und polnische Behörden haben Verursacher bisher nicht gefunden.

    An der Kohle, die Deutschland aus Kolumbien importiert, klebt Blut

    Für die neue staatsmonopolistische Energiepolitik gehen die reichen dieser Länder über Leichen. In Kolumbien zeigt sich deutlich, wie der deutsche Staatschef, Olaf Scholz (SPD), mit Doppeldeutigkeiten lügt. Doch auch eine andere Fraktion beginnt, mit ihrer Umweltpolitik zu wackeln. Ein Kommentar von Stefan Pausitz.

    Warum der Klimawandel im jetzigen System nicht bekämpft werden kann

    Hitzewellen, trockene Böden und Flutkatastrophen: Der Klimawandel ist eine der großen Bedrohungen für das Leben der Menschen auf diesem Planeten. Doch bei all der grünen Rhetorik ist auch klar, dass das jetzige System nicht imstande ist uns zu retten. Ein neues System muss her – der Sozialismus. - Ein Kommentar von Enver Liria

    Eine zweite Erde bitte – Earth-Overshoot-Day 2022

    Am 28. Juli 2022 hat die Erdbevölkerung den Kipppunkt des Jahres erreicht, an dem die Nachfrage nach nachwachsenden Ressourcen die jährliche Reproduktion des Planeten übersteigt.

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