Seit der umstrittenen Wahl in Georgien ist mittlerweile ein Monat vergangen. Zunächst schien es, als würden die Proteste langsam abebben. Doch die Ankündigung der Partei „Georgischer Traum“ den EU-Beitrittsprozess bis mindestens 2028 auf Eis zu legen, bildete einen Wendepunkt. Seit letztem Donnerstag radikalisieren sich die Proteste zunehmend.
Am Mittwoch hat die HTS-Miliz in den nordsyrischen Regionen um Idlib und Aleppo eine Offensive gestartet. Dutzende Dörfer und Städte wurden seitdem eingenommen. Kurdische Kräfte aus Rojava rücken ebenfalls vor, um die Bevölkerung zu schützen.