Am 20. Januar kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Unter ihm übernehmen dystopische Finanzoligarchen und rechte Hardliner Regierungsaufgaben. Sie wollen das Recht des Stärkeren durchsetzen und den öffentlichen Dienst radikal verkleinern. Die Bewegung hierfür ist international. – Ein Kommentar von Thomas Stark.
Das LLL-Wochenende 2025 stand im Zeichen des Gedenkens an Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Lenin. Veranstaltungen wie die Rosa-Luxemburg-Konferenz widmeten sich Fragen von Krieg und Imperialismus, während Proteste gegen die AfD und SPD auf die Militarisierung und soziale Kürzungen aufmerksam machten. Die LLL-Demo am Sonntag verband das historische Erbe mit aktuellen politischen Kämpfen – trotz massiver Polizeigewalt.
Die ver.di-Betriebsgruppe der FU Berlin rief im Januar 2024 zum Protest gegen die AfD und die Spar- und Abschiebepolitk der Ampelregierung auf. Dabei prangerte sie Verstöße der Universität hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und Rassismus an. Darauf folgten Abmahnungen.
Am Samstag fand in Riesa der AfD-Bundesparteitag statt, den sich tausende Antifaschist:innen zum Anlass nahmen, gegen die faschistische Partei zu protestieren. Durch zahlreiche Blockaden gelang es ihnen, den Parteitag um mehr als zwei Stunden zu verzögern. Auch in Berlin kam es zu Protesten gegen den Parteitag der SPD.