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Montag, Mai 6, 2024
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    faschistisch bundeswehr - Suchergebnisse

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    Frankfurt: Polizist klaut massenweise Waffen aus Asservatenkammer – und ist möglicherweise Teil eines rechten...

    In Frankfurt (am Main) sind mehr als 100 Waffen und Munition aus der Asservatenkammer des Polizeipräsidiums verschwunden. Verdächtigt wird ein Polizist, der im Zusammenhang mit faschistischen Aktivitäten steht. Innenminister Beuth (CDU) muss sich scharfer Kritik stellen.

    Aktenschreddern beim KSK – Wird die Schattenarmee gedeckt?

    Immer wieder kommen neue brisante Details rund um eine mögliche Schattenarmee in Deutschlands geheimer Eliteeinheit „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) ans Licht. Nach neuen Recherchen wurde eine Waffen-Inventur aus dem Jahr 2018 gelöscht – und nicht neu durchgeführt. Auch sollen Generäle schon seit Jahren darüber informiert sein, dass dass Munition und anderes Kriegsgerät abgezweigt wurde.

    Militärischer Geheimdienst soll weiter ausgebaut und reformiert werden

    Die Chefin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) will dessen Personaldecke und Befugnisse weiter ausbauen. Grund sei der verstärkte Kampf gegen Rechtsradikalismus in der Bundeswehr.

    KSK-Elitesoldaten, die sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiteten, konnten Munition straffrei zurückgeben

    Waffendepots, Todeslisten, Schießtrainings – in den letzten Jahren ist das rechte Netzwerk innerhalb des Kommando Spezialkräfte immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Doch statt dem „eisernen Besen“, der von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Reinigung des KSK angekündigt worden war, gab es Straffreiheit für die die Munition zurückbrachten. Dafür verantwortlich soll ausgerechnet ein „Hoffnungsträger“ sein.

    Über 1 Million Mal unabhängiger Journalismus von unten!

    2020 war ein aufreibendes, dynamisches und widerständiges Jahr. Immer mehr Menschen waren deshalb auch auf der suche nach kritischem und unabhängigen Journalismus von unten. Wir freuen uns deshalb, dass wir unsere Zugriffszahlen im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifachen konnten – auf 1.150.000 Zugriffe von 500.000 Nutzer:innen! – der Neujahrsgruß der Perspektive-Redaktion

    Landesinnenminister Caffier (CDU) hat bei rechtem “Prepper” eine Waffe gekauft

    Die Gruppe „Nordkreuz“ ist Teil des faschistischen „Hannibal-Netzwerks“. Dieses bereitete sich mit Schießtrainings, Waffenhortung und Todeslisten darauf vor, Politiker:innen und linke Aktivist:innen zu ermorden. Mitglied war bis 2017 auch Frank T., der einen Schießstand für verschiedene Spezialeinheiten wie dem GSG9 oder dem KSK betrieb. Nun weigert sich Landesinnenminister Lorenz Caffier zu dementieren, er habe von Frank T. eine Waffe erworben oder Schießtrainings absolviert.

    1,2 kg professioneller Sprengstoff bei rechtem Ex-Elitesoldaten gefunden

    Im Februar gab es mehrere Razzien gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsterroristen rund um den Faschisten Werner S. Sie planten im Stil der historischen „Freikorps“ Mordanschläge auf Politiker, AntifaschistInnen sowie auf Moscheen. Nun wurde in dem Zusammenhang ein ehemaliger Fallschirmspringer-Soldat in Polen festgenommen und bei ihm 1,2 Kilogramm TNT gefunden. Das ist etwa soviel wie auch der NSU besaß.

    Oberleutnant Franco A. wollte rechte Anschläge verüben – nun werden auch acht KSK-Soldaten befragt

    Im April 2017 wurde der Oberleutnant Franco A. aufgrund von Anschlagsplänen gegen Politiker:innen festgenommen, die er Geflüchteten anhängen wollte. Damit begann das stückweise Aufdecken eines Netzwerks rechter Elitekämpfer rund um den „Kommando Spezialkräfte“-Soldaten André S. alias „Hannibal“. Nun wird bekannt, dass mindestens acht weitere aktive oder ehemalige Kämpfer der Spezialeinheit im Zuge des Ermittlungsverfahrens gegen Franco A. aussagen müssen.

    Es gibt keine deutsche Einheit!

    30 Jahre ist die Osterweite­rung der Bundesrepublik Deutschland nun her. Das Ende der DDR war besiegelt. Besser geht es uns deshalb noch lange nicht. Und von einer „Deutschen Einheit“ zu sprechen ist umso verlogener. – Ein Kommentar von Julius Strupp

    Sicherheitsfirma Asgaard als rechtes Netzwerk?

    Zur Zeit laufen zahlreiche Ermittlungsverfahren verschiedener Behörden gegen Mitarbeiter der Firma. Dabei geht es sowohl um die faschistische Orientierung der Mitarbeiter, als auch die Vorbereitung und Durchführung von schweren Straftaten.

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