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Mittwoch, April 24, 2024
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    KSK - Suchergebnisse

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    Oberleutnant Franco A. wollte rechte Anschläge verüben – nun werden auch acht KSK-Soldaten befragt

    Im April 2017 wurde der Oberleutnant Franco A. aufgrund von Anschlagsplänen gegen Politiker:innen festgenommen, die er Geflüchteten anhängen wollte. Damit begann das stückweise Aufdecken eines Netzwerks rechter Elitekämpfer rund um den „Kommando Spezialkräfte“-Soldaten André S. alias „Hannibal“. Nun wird bekannt, dass mindestens acht weitere aktive oder ehemalige Kämpfer der Spezialeinheit im Zuge des Ermittlungsverfahrens gegen Franco A. aussagen müssen.

    Bundeswehr beschließt schärfere Sicherheitsüberprüfungen beim KSK und Reservisten

    Seit Jahren halten die Skandale und Enthüllungen über rechte und faschistische Netzwerke und Soldaten in der Spezialeinheit KSK und dem Reservistenverband der Bundeswehr an. Nun will die Bundeswehr beide stärker kontrollieren.

    Wo sind die restlichen 60 kg KSK-Sprengstoff?

    Bei einem faschistischen Elitesoldaten wurden im Mai 2 KG Sprengstoff gefunden. Dieser stammt wohl aus den Reserven der von Faschisten durchsetzten Eliteeinheit der Bundeswehr – dem Kommando Spezialkräfte. Dort sind jedoch offiziell mindestens 62 KG Sprengstoff verschwunden. Bisher ist unklar wo dieser geblieben ist.

    Rechtsterroristische Netzwerke im KSK: Maßnahmenpaket soll helfen

    Nach dem Hilferuf eines KSK-Hauptmanns, der von Faschisten in der Eliteeinheit als einen „nichtauszutrocknen Sumpf“ spricht, verspricht das Verteidigungsministerium Maßnahmen. Das KSK soll umgestaltet, aber beibehalten werden.

    KSK-Whistleblower: Faschistische Symbole und Kadavergehorsam sind KSK-Alltag

    Ein KSK-Hauptmann wendet sich in einem Brief an Ministerin Kramp-Karrenbauer. Rechtsextremismus in der Eliteeinheit sei ein "nichtauszutrocknender Sumpf", der ignoriert und sogar toleriert würde.

    KSK: Die Nazi-Akademie im Herzen des Staatsapparats

    Man kann wohl unterstellen, dass das Kommando Spezialkräfte (KSK) – die geheime Eliteeinheit der Bundeswehr – die beste militärische Ausbildung genießt, die man in diesem Land bekommen kann. Zu disziplinierten Killern ausgebildet, werden dort jedoch nicht irgendwelche Männer, sondern Nazis. Warum wir für die Auflösung des Kommando Spezialkräfte eintreten müssen und das dennoch nicht reicht. - Ein Kommentar von Paul Gerber

    Waffenlager bei rechtsextremem KSK-Soldaten in Sachsen entdeckt

    Am Mittwoch gab es eine Razzia der Polizei bei einem Soldaten des Kommando Spezialkräfte (KSK) im Landkreis Nordsachsen. Wie das Bundesministerium für Verteidigung mitteilte, sei der betroffene Oberstabsfeldwebel schon seit 2017 vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) beobachtet worden. Ein Hinweis desselben vom Anfang des Jahres habe dann zur Enttarnung des Waffenverstecks geführt. Die Bundeswehr und insbesondere die Eliteeinheit KSK waren in den vergangenen Jahren wiederholt wegen faschistischer Soldaten in ihren Reihen in die Kritik geraten.

    Immer mehr Ermittlungen gegen KSK-Soldaten

    Die Eliteeinheit der Bundeswehr, dass Kommando Spezialkräfte (KSK) kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Immer mehr Soldaten der geheimen Einheit werden mit faschistischem Gedankengut und rechten Organisationen in Verbindung gebracht.

    Bundeswehr bereitet sich auf neue Auslandseinsätze vor – auch das KSK ist mit dabei

    Etwa 500 deutsche Soldaten sollen zusammen mit französischen Einsatztruppen in Mali stationiert werden. Auch ein Auslandseinsatz in Asien am Südchinesischen Meer ist im Gespräch.

    Ex-KSK-Soldat „Hannibal“ kommt mit Geldstrafe davon – und legt noch Einspruch ein

    Der ehemalige Elitesoldat André S. alias „Hannibal“ hat einen Strafbefehl über eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen erhalten. Nach Hausdurchsuchungen waren ihm unerlaubter Besitz von Munition, Nebel- und Signalgranaten sowie Handgranatenzündern vorgeworfen worden – doch Hannibal hat Einspruch erhoben. Dabei ist er bisher glimpflich davon gekommen. Für die Gründung von Chatgruppen in denen sich mutmaßlich rechtsterroristische Zellen bildeten gab es keine Konsequenzen.

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