Am Dienstag wurde der rechte Politiker Rodrigo Duterte auf den Philippinen festgenommen. Hintergrund ist ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs und ein Machtkampf innerhalb der philippinischen Eliten. Fortschrittliche Kräfte begrüßten dennoch seine Festnahme, da dieser für die Verfolgung vieler revolutionärer und kommunistischer Kräfte verantwortlich war.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte unterdrückt mit dem Vorwand der Drogenkriminalität und der Corona-Pandemie die eigene Bevölkerung brutal. Doch von der migrantischen philippinischen Bevölkerung in den USA regt sich Widerstand im kulturellen Bereich. Ein Kommentar von Stefan Pausitz.