Vor zwei Monaten verschwand Rita Ojungé (32) spurlos aus einer Flüchtlingsunterkunft. Erst zweieinhalb Wochen später geht eine Suchmeldung raus, erst weitere sechs Wochen später sucht eine Hunderschaft das umliegende Gelände ab – und findet Ritas zerstückeltes Skelett. Der Verein Opferperspektive fragt: was wäre geschehen, wenn es eine deutsche Frau gewesen wäre?
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