KSK-Elitesoldaten, die sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiteten, konnten Munition straffrei zurückgeben

Waffendepots, Todeslisten, Schießtrainings – in den letzten Jahren ist das rechte Netzwerk innerhalb des Kommando Spezialkräfte immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Doch statt dem „eisernen Besen“, der von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Reinigung des KSK angekündigt worden war, gab es Straffreiheit für die die Munition zurückbrachten. Dafür verantwortlich soll ausgerechnet ein „Hoffnungsträger“ sein.